
Cyberbedrohungen vor und während der Wahl effektiv begegnen
Cyberangriffe, Desinformationskampagnen, ausländische Einflussnahme: Die diesjährige Bundestagswahl steht vor ernstzunehmenden Herausforderungen in Sachen IT-Sicherheit.
Cyberangriffe, Desinformationskampagnen, ausländische Einflussnahme: Die diesjährige Bundestagswahl steht vor ernstzunehmenden Herausforderungen in Sachen IT-Sicherheit.
Der chinesische KI-Entwickler DeepSeek, bisher bekannt für seine kostenlosen Sprachmodelle, bereitet offenbar den Schritt in Richtung kommerzieller Dienste vor. Wie aus dem chinesischen Unternehmensregister Tianyancha hervorgeht, hat das Unternehmen sein Geschäftsfeld um "Internetinformationsdienste" erweitert.
Der taiwanesische Computerhersteller Acer hat als erster großer Laptop-Produzent konkrete Preiserhöhungen für den US-Markt angekündigt. Grund sind die von der US-Regierung verhängten Importzölle auf chinesische Waren. CEO Jason Chen kündigte in einem Interview mit The Telegraph eine pauschale Preiserhöhung von 10 Prozent an.
Im Jahr 2024 erlebte Deutschland eine alarmierende Zunahme von Datenlecks. Durchschnittlich wurden pro Sekunde vier Nutzerkonten kompromittiert, was die steigende Bedrohung durch Cyberangriffe verdeutlicht.
Das populäre Smartphone-Spiel «Pokémon Go» könnte laut einem Medienbericht bald im Zuge eines milliardenschweren Deals verkauft werden.
In Thüringen sind im vergangenen Jahr rund 2,1 Millionen Cyberattacken gegen das Landesdatennetz registriert worden. Das geht aus Zahlen des Digitalministeriums hervor, die der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt vorliegen.
Der ambitionierte Versuch eines Start-ups zwei ehemaliger Apple-Manager, mit einem kleinen KI-Gerät dem Smartphone Konkurrenz zu machen, ist gescheitert.
Künstliche Intelligenz verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten und das in einem rasanten Tempo. Allgemein herrscht die Meinung, dass KI Produktivität, Innovation und Entscheidungsfindung verändern wird.
Eine erfolgreiche Cyberattacke ist nur noch eine Frage der Zeit. Diese Grundannahme ist auch für kleinere Unternehmen der entscheidende erste Schritt, um sich auf die Folgen eines Cybersicherheitsvorfalls vorzubereiten.
Der Volkswagen Konzern setzt weiter auf Digitalisierung und den Ausbau seiner IT-Infrastruktur. Dazu verstärkt der Automobilhersteller seine Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister CGI.