Mit FIDO gegen Phishing, Push-Bombing & Co.
In Zeiten zunehmender Cyberangriffe ist Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ein unverzichtbares Mittel, um digitale Identitäten wirksam zu schützen.
Zukunftsweisende IT-Sicherheit
Cloud, Remote Work und SaaS haben klassische Sicherheitsmauern überholt. Zero Trust rückt Identitäten ins Zentrum und setzt auf lückenlose Kontrolle statt blindem Vertrauen. So minimieren Unternehmen Cyberrisiken und erfüllen zugleich moderne Compliance-Anforderungen.
PKI-Management
Angesichts zunehmender Cyberkriminalität und regulatorischer Vorgaben sind Organisationen mit hohen Sicherheitsanforderungen angehalten, ihre Maßnahmen dahingehend zu verstärken. Eine Public Key Infrastructure (PKI) etabliert sich hier als passwortlose, zertifikatbasierte Authentifizierungslösung.
Identity and Access Management (IAM)
Die heutige IT-Landschaft wird durch Cloud-Technologien und maschinelle Identitäten zunehmend komplex. Traditionelle Sicherheitsmodelle reichen nicht mehr aus, um einen effektiven Schutz gegen identitätsbezogene Cyberbedrohungen zu gewährleisten. Zero Trust und Least Privilege bieten hier die nötige Abhilfe.
Der Teufel im Detail
Im Rahmen von IT-Security-Strategien nimmt die Multifaktor-Authentifizierung (MFA) heutzutage eine tragende Rolle ein. Der Mehrwert ist klar, doch der Schuss kann bei fehlender Nutzerakzeptanz sowie falscher Implementierung auch nach hinten losgehen.
Spezial: IAM, PAM, CIAM
Die Digitalisierung des Bankwesens schreitet unaufhaltsam voran, doch mit ihr wachsen auch die Risiken. Finanzinstitute sehen sich zunehmend komplexen Cyberbedrohungen wie Account Takeover, Phishing und Credential-Stuffing ausgesetzt.
PQC für die Industrie 4.0
Das Quantenzeitalter rückt immer näher und stellt Unternehmen der Industrie 4.0 vor enorme Herausforderungen. Muss doch die Kryptographie sämtlicher Maschinenidentitäten auf quantenresistente Algorithmen umgestellt werden. Helfen kann hier der Einsatz einer automatischen PKI- und CLM-Lösung.
Cyberangriffe steigern die Ansprüche an die digitale Sicherheit
Die ersten nennenswerten Cyberangriffe geschahen seit den 80er Jahren, insbesondere durch schadhafte Virensoftware. Heute sind es keine Einzeltäter mehr, sondern spezialisierte Cybergangs mit einem riesigen Volumen an Kryptowährung, das sie von den Geschädigten erpressen.
Deloitte-Studie
Trotz steigender Bedrohungen durch Cyberkriminelle vernachlässigen österreichische Unternehmen moderne Sicherheitskonzepte wie Zero Trust und planen kaum Budgeterhöhungen für IT-Sicherheit. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Wirtschaftsprüfers Deloitte hervor, bei der 350 Mittel- und Großunternehmen in Österreich befragt wurden.
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