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Dass Passwörter nicht gerade eine lehrbuchmäßige Lösung für das Problem der Authentifizierung sind, hat sich inzwischen wohl herum gesprochen. Die Kombination aus menschlichem Versagen, Social Engineering und ausgefeilten Verschleierungstechniken hat dazu geführt, dass Passwörter seit Jahren ein Sicherheitsrisiko sind.
Schwache, gestohlene und wiederverwendete Passwörter sind maßgeblich für Datenschutzverletzungen verantwortlich. Die passwortlose Authentifizierung bietet nicht nur ein Plus an Sicherheit, sondern auch maximalen Komfort für den Nutzer. Doch warum sollten Unternehmen gerade jetzt auf Passwörter verzichten? Welche Rolle spielt die Multifaktor-Authentifizierung (MFA) dabei? Und wie funktioniert die passwortlose Authentifizierung?
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Cyberrisiken gehören zu den größten Risiken denen Unternehmen ausgesetzt sind. Seien es Phishing-Angriffe oder Ransomware, jedes Jahr steigt die Anzahl an Cyberattacken und die Heftigkeit dieser an.
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Authentifizierung ist derzeit eines der heißesten Branchenthemen im Umfeld der Cybersicherheit. Biometrie, Multi-Faktor-Authentifizierung und eine Reihe anderer Authentifizierungsmethoden haben dem Passwort den Rang abgelaufen. Oder nicht? 
Eine Phishing-Kampagne macht momentan Schlagzeilen, denn sie umging Multi-Faktor-Authentifizierung bei Office-Nutzern. Wie berichtet wurde, haben Sicherheitsforscher von Microsoft diese großangelegte Phishing-Kampagne aufgedeckt und bis September 2021 zurückverfolgt.
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Passwörter gehören zu unserem Leben und jeder hat mittlerweile sein eigenes System entwickelt. Manche nutzen Algorithmen, sämtliche Namen ihrer Vorfahren, kryptische Zahlenkombinationen oder übergeben diese Aufgabe einem nüchternen Passwort-Manager.
In der realen Welt kann man sich mit seinem Personalausweis identifizieren. In der Welt des Internets hingegen gibt es dafür die Digital Identity. Doch damit ist nicht etwa ein digitaler Personalausweis gemeint.
Passwörter gehören zu unserem Leben und jeder hat mittlerweile sein eigenes System entwickelt. Manche nutzen Algorithmen, sämtliche Namen ihrer Vorfahren, kryptische Zahlenkombinationen oder übergeben diese Aufgabe einem nüchternen Passwort-Manager. Chester Wisniewski, Principal Researcher bei Sophos gibt Einblicke in eine Welt ohne Passwort. Leider dauert das noch.
Die beiden vergangenen Jahre haben bahnbrechende Erneuerungen in der IT-Infrastruktur herbeigeführt. Die Notwendigkeit, von überall aus sicher und performant auf benötigte Anwendungen und Daten zuzugreifen, hat die Implementierung von Zero Trust Network Access (ZTNA) beflügelt. Dabei wird der klassische Fernzugriff auf das gesamte Netzwerk durch granulare Zugriffskontrollen auf Ebene
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