Gehackt wird jeder: Sicherheitslücken in Minuten schließen

Security ConceptBMC, ein Anbieter von IT-Lösungen zur Digitalisierung von Unternehmen, ermöglicht mit BladeLogic Threat Director eine optimierte Zusammenarbeit zwischen IT-Security Teams und dem operativen IT-Management. Statt einer fragmentierten passiven Sicherheitsstrategie, lassen sich Sicherheitslücken so koordiniert und proaktiv beheben.

Threat Director wird voraussichtlich ab Mitte Mai 2016 verfügbar und verringert die Zeit, zwischen Erkennung der Sicherheitslücke und endgültiger Behebung.

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Für die IT-Sicherheit ist diese schnelle Reaktionszeit von entscheidender Bedeutung. Eine fragmentierte Sicherheitsarchitektur ist hier nicht hilfreich. Ebenso wenig die unzureichende Zusammenarbeit zwischen der IT-Security, die Schwachstellen identifiziert, und dem IT-Betrieb, der sich um die Behebung kümmert. So zeigt eine Studie von Forbes Insights und BMC, dass 80 Prozent der Attacken auf Sicherheitslücken erfolgen, für die bereits ein Patch vorhanden ist. 44 Prozent der befragten Führungskräfte geben zudem an, dass Datenschutzverletzungen entstehen, nachdem Schwachstellen und deren Möglichkeit zur Beseitigung identifiziert wurden. Die Ursache: Zwischen Erkennung und Beseitigung von Sicherheitslücken liegen oftmals bis zu 193 Tage.

„Es gibt einen Bruch zwischen dem Security- und dem operativen Bereich, der zu vermeidbaren Risiken, Datenverlusten, Ausfällen und enormen Arbeitskosten führt“, stellt Sean Pike, Program Director eDiscovery and Information Governance bei IDC, fest. „Der BladeLogic Threat Director von BMC ist die erste Lösung, die der IT-Sicherheit Einblicke in die operative Planung und dem IT-Betrieb das Gefährdungspotenzial anhand des Risiko-Levels vermittelt.“

Operator Dashboard

Bild 1: Operator Dashboard: „Das Operator Dashboard fasst alle bekannten Bedrohungen, erstellt Aufgabenlisten für das IT-Management und vergleicht KPIs aus aktuellen und früheren Maßnahmen.“

BladeLogic Threat Director schließt Sicherheitslücken nach Plan

BMC’s BladeLogic Threat Director hilft der IT-Sicherheit und dem -Betrieb agiler zu werden und schneller Sicherheitsrisiken aktiv zu beheben. Die Lösung ist gleichermaßen für Cloud- und On-Premise-Systeme geeignet. Über das Security Dashboard erhält die IT-Sicherheit Kenntnis über die Prozessplanung und bestehende SLAs und kann so umgehend feststellen, wie gut das Unternehmen unter Sicherheitsaspekten aufgestellt ist. Die operative Ebene verfügt mittels BladeLogic Threat Director über die notwendigen Daten und vorausschauenden Analysen, um Schwachstellen anhand der Auswirkungen und geltenden Regulierungen zu bewerten. Das Tool erstellt darauf basierend eine Aufgabenliste, um kritische Probleme zuerst zu lösen und gleichzeitig Verfügbarkeit und Stabilität der IT-Infrastruktur aufrechtzuerhalten. Mittels der präzisen Analyse des Bedrohungspotenzials lassen sich Risiken so zielgerichtet beheben und die Angriffsfläche reduzieren.

Security Dashboard

Bild 2: Security Dashboard: „Das Security Dashboard liefert Sicherheits-Teams einen Überblick zum Status von Schwachstellen, geplanten Aktionen zur Behebung sowie Zusammenfassungen über SLAs und Burndowns.“

In Kombination mit BMC BladeLogic Server Automation unterstützt BladeLogic Threat Director die IT, Schwachstellen automatisch mit den jeweiligen Sicherheits-Patches zu verbinden und einen gezielten Plan zur Beseitigung zu erstellen.

Weitere Zitate: Jeder wird Opfer von Hackern, aber das Ausmaß entscheidet

„Während die Medien gerne Portraits von Hackern zeichnen, die sich aus fernen Ländern Zutritt zu zentralen Institutionen verschaffen, ist mir dieses Szenario nicht bekannt. Vielmehr sehe ich, dass Sicherheitsrisiken entstehen, wenn ein unbescholtener Mitarbeiter eine nur vermeintlich sichere Website besucht, einen Link anklickt oder einen Anhang öffnet. BMC BladeLogic Threat Director hilft mir, Angriffspunkte schneller zu beseitigen und Hacker von unseren Systemen fernzuhalten“, bemerkt John Leach, Senior Network Administrator bei CBC Federal Credit Union.

„Es ist nicht die Frage ob, sondern wann ihr Unternehmen gehackt wird. Unser Job ist es, das Risikopotenzial so gering wie möglich zu halten“, so Jacquie Harrison, Senior System Analyst bei Hampton Roads Sanitation District. „Dies ist nicht einfach, wenn man die große Anzahl verteilter Systeme berücksichtigt, die aktueller Software und Patches bedürfen. Es gilt dabei, die Balance zwischen den Anforderungen des Unternehmens, den Bedürfnissen der Anwender und jenen der IT-Abteilung zu halten. Die präzise Analyse des Bedrohungspotenzials anhand von möglichen Auswirkungen und bestehenden Sicherheitslücken macht BladeLogic Threat Director von BMC zu unserer vordersten Verteidigungslinie.“

„Indem die Bedeutung der Digitalisierung als Wettbewerbsfaktor zunimmt, steigt die Anzahl neuer Services und benötigter Updates exponentiell – und mit ihnen die Wahrscheinlichkeit von Einfalltoren. Daher ist es heute noch wichtiger als zuvor, dass Hacker keinen Zugriff erlangen“, sagt Bill Berutti, President of Cloud, Data Center and Performance Business bei BMC. „BMC BladeLogic Threat Director befähigt die für die Sicherheit und den operativen Betrieb zuständigen Teams, Lücken umgehend zu schließen ohne die Nutzererfahrung zu beeinträchtigen.“

www.bmcsoftware.de

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