Cybersicherheitsstrategie
Mit der DSGVO, DORA und der derzeit in der Luft hängenden NIS2 werden immer mehr Vorschriften und Richtlinien eingeführt, die Unternehmen beachten müssen.
Security 24/7
Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, sich in einer dynamischen Bedrohungslandschaft zu behaupten, Krisen vorzubeugen und ihre Daten zu schützen.
Digital Operational Resilience Act
Ab dem 17. Januar 2025 findet DORA Anwendung – ein wichtiger Termin für die betroffenen Organisationen. Ein Kommentar von Raghu Nandakumara, Head of Industry Solutions, Illumio.
DSGVO
Bislang haben die europäischen Datenschutz-Aktivisten von Noyb vor allem US-Konzerne wie Meta im Visier. Nun knöpfen sie sich populäre chinesische Anbieter vor.
Statements
DORA (Digital Operational Resilience Act) ist ein aktuelles Thema, da die vollständige Umsetzung ab dem 17. Januar 2025 verpflichtend wird. Um die Auswirkungen besser zu verstehen, wurden Technologieexperten gefragt, wie sich Unternehmen auf DORA vorbereiten können und welche Herausforderungen und Chancen sie sehen.
Trends im Supply Chain Management 2025
Die zunehmende Volatilität der Märkte, unsichere Lieferketten und wachsende Nachhaltigkeitsverpflichtungen erhöhen kontinuierlich die Herausforderungen im Supply Chain Management. Unternehmen müssen jetzt handeln und innovative Technologien nutzen, um ihre Prozesse und Lieferketten zukunftssicher zu gestalten.
Kommentar
Die NIS2-Richtlinie der Europäischen Union soll den Standard der IT-Sicherheit bei Betreibern kritischer Infrastrukturen (KRITIS) anheben und dem aktuellen und zu erwartenden Gefahrenlevel anpassen.
Statement
Mit Cyberangriffen im globalen Kontext der digitalen Transformation und der schnellen Einführung von Cloud-Diensten oder KI-Technologien durch Unternehmen ergreifen Nationalstaaten Maßnahmen, um den digitalen Raum besser zu regulieren.
Reduzierung von Netzwerkverkehr und Kosten
Paessler präsentiert seine neueste PRTG-Erweiterung: Paessler PRTG Data Hub ermöglicht IT-Fachleuten und ihren Organisationen die Reduzierung von Kosten, optimierten Netzwerkverkehr und vereinfachtes Compliance-Management.
Kommentar
Betrug kostet Unternehmen weltweit jedes Jahr etwa 5 % ihrer Erlöse, schätzt die Association of Fraud Examiners. Die eigenen Angestellten sind es, die dabei den größten Teil verursachen. Diese Tatsache macht die Compliance mit der eigenen Ausgaben-Policy zu einem Faktor, der auch in finanzieller Hinsicht Gewicht bekommt.