Urlaubsübergabe: Lieber per Video als Text

Urlaub

Der Flug ist gebucht, die Koffer gepackt, die Büropflanze noch einmal gegossen – eigentlich steht dem wohlverdienten Sommerurlaub also nichts mehr im Weg. Wäre da nicht diese eine letzte Aufgabe, die wohl fast jede:r am letzten Arbeitstag noch erledigen muss: Die Urlaubsübergabe, sprich alle anstehenden To-Dos, laufenden Projekte und relevanten Informationen für die Kolleg:innen so aufbereiten, dass diese sie möglichst nahtlos während der Vertretungszeit übernehmen können. 

Wie diese Übergabe gestaltet wird, hat einen großen Einfluss darauf, ob und wie erfolgreich die Kolleg:innen die anstehenden Aufgaben tatsächlich ausführen können. Die üblichen Formate haben alle ihre Tücken: In schriftlicher Form entsteht ein ausführliches und , aber – je nach Komplexität der zu übergebenden Aufgaben – mehrseitiges Dokument, das nicht immer übersichtlich und selbsterklärend ist. Oftmals ist es entscheidend, dieses Dokument noch einmal gemeinsam mit den verantwortlichen Kolleg:innen zu besprechen. Aber gerade zur Urlaubszeit kann es vorkommen, dass diese selbst nicht verfügbar sind und dass im Eifer des Gefechts wichtige Details offen bleiben. Handelt es sich bei diesen Details um kritische Informationen, die nicht ungeklärt bleiben können, läutet früher oder später das Diensthandy mit den Rückfragen der Kolleg:innen – egal ob daheim auf dem Balkon, auf dem Festival-Gelände oder in der Strandbar.  

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Lieber mit Video als Textformaten

Jedoch gibt es ein Format, das viele dieser Nachteile ausräumt und sogar einige zusätzliche Vorteile bietet: Die Urlaubsübergabe per vorher aufgenommenem Video. Überhaupt bevorzugen laut einer Umfrage von TechSmith 83 Prozent der Befragten Videos gegenüber Audio- oder Textformaten, wenn es um Anleitungen, Fakten oder andere informative Inhalte geht – und im Grunde ist eine Urlaubsübergabe nicht anderes. Das gilt insbesondere für informelle Videos, also kurze Videos, die von den Mitarbeiter:innen selbst zu verschiedenen Themen und mit relativ überschaubarem Produktionsaufwand ad-hoc erstellt werden können. 
 
Mit den entsprechenden Aufnahme- und Bearbeitungs-Tools lassen sich solche formlosen Videos selbst ohne Vorkenntnisse schnell und ohne großen technischen Aufwand erstellen. Am effektivsten funktioniert dieser Ansatz in mehreren kurzen Videos statt einem langen – und bietet zahlreiche Vorteile: Nicht nur können Videos bei Bedarf mit weiteren Hilfsmitteln wie zusätzlichen Anmerkungen, Hyperlinks, Bildern oder grafischen Elementen versehen werden, um das Gezeigte noch verständlicher zu machen. Per Bildschirmvideo lassen sich auch problemlos ganze Arbeitsabläufe aufnehmen, falls diese so komplex sein sollten, dass eine Schritt-für-Schritt-Anleitung notwendig ist.  

Vorteile der Video-Urlaubsübergabe

Einmal hinterlegte Videos können von den Urlaubsvertretungen wieder und wieder angesehen werden, wann immer dies nötig sein sollte. So entfallen sowohl Last-Minute-Übergabe-Meetings am letzten Arbeitstag, für die möglicherweise nicht alle Beteiligten verfügbar sind, als auch störende Rückfragen oder Anrufe während des Urlaubs. 
 
Informelle Videos, eingebettet in ein Konzept der visuellen bzw. asynchronen Kommunikation, bieten nicht nur bei der Urlaubsübergabe zahlreiche Vorteile, sondern auch im sonstigen Unternehmensalltag – im Rahmen von Weiterbildungen, On-Boarding-Prozessen oder beim informellen Wissenaustausch in dezentral organisierten Teams.  Als Experte für diese Themen steht für Sie Anton Bollen, Customer Success Manager Europa bei TechSmith, gerne für ein weiterführendes Gespräch bereit. 

www.techsmith.de

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