Licht und Schatten bei der Generativen KI
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Die rasche Implementierung generativer KI in zahlreichen Firmen geht mit neuen Cyberrisiken einher, denen sich die Sicherheitsverantwortlichen dringend widmen müssen.
Umfrage
Eine aktuelle Umfrage von YouGov im Auftrag von Enreach untersucht, wie verbreitet KI-Technologien in der Kundenkommunikation von Unternehmen sind. Die Ergebnisse unterstreichen die wachsende Bedeutung von künstlicher Intelligenz im Kundenservice und das hohe Interesse an KI-Technologien für diesen Bereich.
Kommentar
In der Künstlichen Intelligenz (KI) wird die Unterscheidung zwischen „guter KI“ und „schlechter KI“ immer wichtiger – nicht nur in technologischer, sondern auch in ethischer und rechtlicher Hinsicht.
Im digitalen Zeitalter wird der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für Unternehmen zunehmend zu einem unverzichtbaren Werkzeug, um sich am Markt zu behaupten und Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Das gilt auch für den Mittelstand.
Die deutsche Wirtschaft ist noch nicht ausreichend auf den Wandel vorbereitet, den generative Künstliche Intelligenz (GenAI) für ihre Geschäftsmodelle und Arbeitsplätze bedeutet. Zugleich wird die Auswirkung durch GenAI auf das eigene Geschäft als vergleichsweise gering erachtet.
Die Ergebnisse einer Forrester-Studie zeigen, dass Übersetzungen einen der strategisch wichtigsten Bereiche der KI-Implementierung für Unternehmen darstellen, die ihren Umsatz erhöhen und effektiv in neue Märkte expandieren wollen.
KI-vernetzter Arbeitsplatz
In einer Welt, in der die Flut digitaler Tools überhand nimmt, entsteht eine neue Herausforderung für die Arbeitswelt: Das ständige Navigieren zwischen unzähligen Apps und Plattformen raubt den Mitarbeitern Zeit und Energie, beeinträchtigt die Teamarbeit und senkt die Produktivität.
Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung haben das Potenzial, nahezu unbegrenzte Veränderungen in der Geschäftsdynamik herbeizuführen. Dabei sollten Produkthersteller KI mit Vorsicht und Strategie angehen und Wert und Sicherheit über Entwicklungsgeschwindigkeit stellen.
Superlative wie „Revolution“ sollte man tunlichst zurückhaltend nutzen, wurden sie in der Vergangenheit doch allzu inflationär verwendet – während in Wirklichkeit doch nur wieder eine neue „Sau durchs Dorf gejagt“ wurde. Beim Themenbereich Künstliche Intelligenz, oder kurz KI, kann davon aber absolut keine Rede sein.
Umfrage
Die Kloepfel Group hat von Mitte Februar bis Mitte März 2024 weltweit branchenübergreifend 421 Fach- und Führungskräfte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Einkauf befragt. Vertreten waren Teilnehmer von KMUs bis hin zu Konzernen.
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