Industrie 4.0 & RPA

Industrie 4.0 hat zum Ziel, IT-Technologien mit Produktionstechnologien zu verschmelzen. Mit Hilfe von Robotic Process Automation (RPA) werden dabei Prozesse automatisiert.

Die Integration von IT und Produktion soll neue, innovative Produkte und Leistungen hervorbringen. Dazu müssen technische Standards und Normen entwickelt werden, die eine Kommunikation zwischen Mensch und Maschine bzw. Maschine und Maschine unterstützt. Eine große Herausforderung von Industrie 4.0 stellt dabei das Thema Datensicherheit dar. Es gilt die Gefahren von Cyber-Attacken zu meistern und derzeit noch ungeklärte rechtliche Fragen zu klären.

Mit der Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll das Ziel zum Ausdruck gebracht werden, eine vierte industrielle Revolution einzuleiten.
Erste industrielle Revolution: Mechanisierung mit Wasser- und Dampfkraft
Zweite industrielle Revolution: Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und elektrischer Energie
Dritte industrielle Revolution: Einsatz von Elektronik und IT zur Automatisierung der Produktion

Robotic Process Automation (RPA) ist ein Ansatz zur Prozessautomatisierung, bei dem repetitive, manuelle, zeitintensive oder fehleranfällige Tätigkeiten durch sogenannte Softwareroboter erlernt und automatisiert ausgeführt werden

Der Begriff der „Vierten Industriellen Revolution“ oder „Industrie 4.0“ repräsentiert den gegenwärtigen technologischen Fortschritt in Fertigungs- und Produktionsprozessen. Er umfasst zum Beispiel die Integration von digitalen Technologien, Automatisierung, Artificial Intelligence (AI) und dem Internet of Things (IoT), um intelligente und vernetzte Systeme zu schaffen, die die Effizienz, Produktivität und
Studie
Künstliche Intelligenz ist die Technologie, der deutsche Fach- und Führungskräfte den größten Einfluss auf die Geschäftsmodelle ihrer Unternehmen in den kommenden drei Jahren zuschreiben.
Die Robotik und Automation in Deutschland ist auf dem Weg zu einem weiteren Rekord: Die Branche prognostiziert für 2023 eine Umsatzsteigerung von 13 Prozent auf 16,2 Milliarden Euro. 2022 verzeichneten die Unternehmen bereits ein Umsatzplus von 5 Prozent auf 14,3 Milliarden Euro.
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Die Jahre 2021 und 2022 setzten die globalen Lieferketten sehr unter Druck. Deren nun zu verspürende Entspannung ist nur teilweise mit Tatsachen zu erklären. Die Branche kämpft wie alle mit einem gravierenden Personalmangel und einer zunehmend schwindenden Nachfrage, die die Preise auf Vor-Corona-Niveau drückt. Snom gewährt Einblicke in die Unberechenbarkeit
Neue ChatGPT-Plugins
Generative KI auf Basis von Large Language Models (LLMs) durchdringt derzeit immer mehr Anwendungsbereiche und schafft zunehmend neue Möglichkeiten. Viele haben ChatGPT oder die Bing Chat AI bereits ausprobiert und nutzen die KI-Systeme bereits als Unterstützung im Alltag oder Beruf.
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