Managed Services: So befreien Sie sich von 5 großen IT-Zeitfressern

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Überlastung, Überstunden und überfällige Projekte: So sieht der Alltag in vielen IT-Abteilungen aus. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft bleibt der IT-Fachkräftemangel eine große Herausforderung.

Um Zeit und Freiraum zu gewinnen, bieten sich Managed Services für wiederkehrende Standard-Tätigkeiten an: Unternehmen sind sehr daran interessiert, IT-Hausmeistertätigkeiten aus der Hand zu geben, um sich mehr um strategische Themen und wertschöpfende Projekte zu kümmern“, weiß Michael Süß. Der Leiter des Consulting-Teams IT Service Delivery benennt fünf Zeitfresser, die häufig mehr als die Hälfte der vorhandenen IT-Ressourcen in Anspruch nehmen – und von denen sich KMUs zu weiten Teilen befreien können.

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Zeitfresser Nr. 1: Patches installieren

Einen PC up to date halten, kann aufwändig sein – Patches für eine ganze Rechnerflotte, Workstations, Server und Drucker zu installieren, umso mehr. „Patch Management ist einer unsere gefragtesten Managed Services“, berichtet Michael Süß von Konica Minolta. Sein Team managed und überwacht automatisierte Updates ganz einfach aus der Ferne – eine sichere und effiziente Variante.

Zeitfresser Nr. 2: Tickets bearbeiten

Es gibt Tage, an denen Admins fast ausschließlich mit Usern telefonieren oder Mails beantworten. Zum Glück können Managed Services bei Service Desk oder User Helpdesk-Aufgaben entlasten. Michael Süß: „Wir nehmen stellvertretend für die IT-Abteilung Anfragen der Mitarbeitenden an, erstellen Tickets und können einfache Fragen sofort klären.“ Die interne IT-Mannschaft kümmert sich nur noch um die wirklich wichtigen Sachverhalte.

Zeitfresser Nr. 3: Server überwachen

Server sollen 24/7 laufen und müssen permanent überwacht werden, denn schon ein kleiner Defekt kann zu einem teuren Ausfall führen. Mit Managed Monitoring sparen sich Admins manuelle Kontrollen. „Wir können einzelne Geräte bis auf die Komponenten-Ebene überwachen. Läuft ein Lüfter ungleichmäßig, finden wir aus der Ferne das Problem und bestellen sofort ein Ersatzteil. Unsere Partner vor Ort bauen es ein, während der Server störungsfrei weiterläuft“, erklärt Süß. Von all diesen Schritten nimmt die IT-Abteilung erst im Reporting Notiz.

Zeitfresser Nr. 4: Firewalls checken

Die Cyber-Kriminalität hat in den letzten Jahren stark zugenommen – und damit der Aufwand, den IT-Abteilungen für die Cyber-Abwehr betreiben müssen. Doch häufig fehlt schon die Zeit, um den Status der Firewall zu checken. Managed Security ist eine wichtige Unterstützung: „Wir sichern IT-Infrastrukturen gegen Zugriffe von außen ab, protokollieren Angriffe, monitoren Firewalls und Virenscanner und vieles mehr“, so Michael Süß. Auch gründliche Sicherheitschecks sind möglich.

Zeitfresser Nr. 5: Backups verwalten

Viele Fälle von Datenverlust kommen erst dadurch zustande, dass lückenlose Backup-Lösungen fehlen – oder Backups unbemerkt abgebrochen wurden. Nach der einmaligen Einrichtung werden Backup-Prozesse aus Zeitgründen selten überwacht. „Wer Backups als Managed Service bucht, kann sich zu 100 Prozent darauf verlassen“, meint IT-Consultant Michael Süß. „Außerdem erstellen wir übersichtliche Reports für optimale Kontrolle.“

Managed Services von Konica Minolta: Das Team an Ihrer Seite
Mit über 20 Jahren Erfahrung gehört Konica Minolta zu den wichtigsten Technologie- und Managed Service Providern in Deutschland. Hunderte KMUs und Konzerne vertrauen bereits auf die Expertise der professionellen Consultants. Mehr Informationen zu den  Managed Services finden Sie in unserem Whitepaper.

www.konicaminolta.de/

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