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Daten sind allgegenwärtig – und doch verursachen sie so viele Probleme: sie zu beschaffen, zu speichern, zu verschieben, zu bereinigen, sie also tatsächlich zu nutzen. Mit dem richtigen Tool kann die richtige Art von Daten, auf die richtige Weise eingesetzt, von unschätzbarem Wert sein. Das Problem ist jedoch die
Datenbanken sind ein zentrales Element moderner IT-Infrastrukturen. Couchbase, Anbieter einer Datenmanagement-Plattform, erklärt die wichtigsten Voraussetzungen, die eine Datenbank erfüllen muss, um den reibungslosen IT-Betrieb sicherzustellen.
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Was spricht dafür?
Datenprobleme können tückische Folgen haben: So fanden im Frühjahr 2019 85 Kunden der Haiwaiian Airlines, die Meilen für Prämientickets eingelöst hatten, Abbuchungen zwischen 17.500 bis 674.000 Dollar auf ihren Kreditkarten. Das Reservierungssystem hatte die Kundenkonten versehentlich in Dollar statt in Flugmeilen belastete.
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Kommentar
Mit der Diskussion um ChatGPT wurde KI wieder auf die Agenda gesetzt. Mit ihren vielen weitreichenden Vorteilen, wie der Steigerung der Effizienz und der Zeitersparnis, entwickelt sich KI zu einem Game Changer. Und deshalb hat es auch das Potenzial, in diesem schwierigen Jahr des wirtschaftlichen Abschwungs ein großer Verbündeter
In vielen Unternehmen gibt es bereits Data-Governance-Initiativen. Diese Bemühungen sind jedoch oft auf einzelne Abteilungen beschränkt und konzentrieren sich auf Richtlinien, die die Einhaltung von Vorschriften und einen angemessenen Datenzugriff gewährleisten sollen.
Die große Mehrheit der Deutschen ist bereit, anonymisierte Daten über ihr Mobilitätsverhalten zur Verfügung zu stellen. 89 Prozent würden solche Informationen etwa über Wege zum Arbeitsplatz, die Nutzung des eigenen Autos und die aktuelle Verkehrslage oder Fahrten mit Bus und Bahn zumindest unter bestimmten Voraussetzungen teilen.
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Egal, ob es um die Digitalisierung von Prozessen geht oder das Arbeiten vom Homeoffice aus: Eine klare Regelung, wem für wie lange Zugriff auf welche Daten gewährt beziehungsweise verwehrt wird, wie für die Sicherheit und Qualität der Informationen gesorgt ist und wie die Daten verwaltet werden sollen, ist kein
Daten stehen in immer größerer Quantität und Qualität zur Verfügung. IT-Dienstleister Instaclustr nennt vier Entwicklungen, die die Datennutzung und das Datenmanagement 2023 prägen werden.
Steigende Zinssätze und Preise haben erhebliche Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Ein Ende des Abschwungs ist zwar nicht in Sicht, aber Banken, die soziale Verantwortung, Weiterbildung in Sachen Finanzen und personalisierte Kund:innenansprache ernster nehmen, erkennen, dass sich zahlreiche Chancen auftuen, wenn man die Geschäftsmodelle an einen wettbewerbsorientierten Markt anpasst.
Anti-Trends 2023
Alle Jahre wieder werden rechtzeitig zum Jahreswechsel die Entwicklungen für das kommende Jahr kolportiert – mal mehr, mal weniger zutreffend. Beim Umgang mit dem weit verbreiteten und risikobehafteten Phänomen Dark Data können die gängigen Trends jedoch nicht einfach fortgeschrieben werden. APARAVI erklärt warum.
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16.09.2025
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