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Daten stehen in immer größerer Quantität und Qualität zur Verfügung. IT-Dienstleister Instaclustr nennt vier Entwicklungen, die die Datennutzung und das Datenmanagement 2023 prägen werden.
Steigende Zinssätze und Preise haben erhebliche Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Ein Ende des Abschwungs ist zwar nicht in Sicht, aber Banken, die soziale Verantwortung, Weiterbildung in Sachen Finanzen und personalisierte Kund:innenansprache ernster nehmen, erkennen, dass sich zahlreiche Chancen auftuen, wenn man die Geschäftsmodelle an einen wettbewerbsorientierten Markt anpasst.
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Anti-Trends 2023
Alle Jahre wieder werden rechtzeitig zum Jahreswechsel die Entwicklungen für das kommende Jahr kolportiert – mal mehr, mal weniger zutreffend. Beim Umgang mit dem weit verbreiteten und risikobehafteten Phänomen Dark Data können die gängigen Trends jedoch nicht einfach fortgeschrieben werden. APARAVI erklärt warum.
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Datenanalyse ist und darf kein Selbstzweck im Unternehmen sein, sondern soll das Geschäft verbessern und so zum Umsatzmotor werden. Langfristig leisten sich Unternehmen nur dann eine Datenanalyse, wenn der ROI (Return on Investment) stimmt. Oft sind Algorithmen und Software nicht das Problem, wenn die Ergebnisse nicht stimmen, sondern die
Technologische Innovationen und die digitale Transformation haben Daten in den letzten Jahren zur Grundlage neuer digitalerGeschäftsmodelle und -prozesse gemacht. Die strategische Nutzung von Daten ist dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor, der auf Entscheiderebene vom Chief Data Officer (CDO) verantwortet wird.
Entwickler und Administratoren sind oft mit traditionellen Datenbanken konfrontiert, die sprichwörtlich Staub ansetzen. Ihr Unternehmen von einer Modernisierung zu überzeugen, ist jedoch oft schwierig: Es ranken sich oft negative Mythen um State-of-the-Art-Alternativen. Crate.io, Entwickler der Datenbank CrateDB, räumt mit den Märchen auf.
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Datenbank-Trends 2023
Die Zeiten, als Datenbanken noch ihren festen Platz im eigenen Rechenzentrum hatten, sind vorbei. Sie müssen zunehmend losgelöst und unabhängig von Standorten, Regionen und bestimmten Providern arbeiten. Couchbase erklärt die Herausforderungen.
Kommentar
Daten sind der entscheidende Erfolgsfaktor digitaler und auf Künstlicher Intelligenz basierender Geschäftsmodelle. Dabei kommt es nicht nur auf die reine Datenmenge an, sondern vor allem auf die Qualität der Daten. Ein Kommentar zum Digitalgipfel von Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands.
Zweifellos war COVID-19 für viele Unternehmen der notwendige Anstoß, um ihre Digitalisierung zu beschleunigen. Geschäftsprozesse werden heute weitgehend digital abgewickelt und Unternehmensdaten bilden zunehmend die Grundlage des Geschäftserfolgs. Neue Innovationen bei der Verwaltung von Daten und der dazugehörigen Infrastruktur sollen zu diesem Erfolg beitragen. Welche davon im kommenden Jahr
Eine umweltfreundliche Verkehrsplanung, individuelle Therapien in der Medizin oder der effektive Kampf gegen Fake-News – die verantwortungsbewusste Nutzung von Daten ist in fast allen Lebensbereichen entscheidend für Fortschritt. Der diesjährige Digital-Gipfel der Bundesregierung muss nach Ansicht des Digitalverbands Bitkom Deutschland den Weg in die Datenökonomie ebnen.
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05.09.2025
 - 06.09.2025
Graz
09.09.2025
 - 10.09.2025
Wien
25.09.2025
 
Osnabrück
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