Barbara
Liebermeister
Leiterin
Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ)
Beiträge auf it-daily.net
Der Mensch führt. Die KI folgt.
Der zunehmende KI-Einsatz nicht nur in den Unternehmen verunsichert viele Menschen. Und zahlreiche fragen sich insgeheim: Werde ich mittel- und langfristig überhaupt noch gebraucht – als Arbeitskraft und als Mensch?
„Künstliche Intelligenz? Das ist doch ChatGPT, oder?“
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein mächtiges Hilfsmittel beim Führen. Doch sie kann menschliche Führung nicht ersetzen – unter anderem, weil sie keine Verantwortung übernehmen kann und über kein Gewissen und Bauchgefühl verfügt.
Entwicklungskonzepte
Der Begriff Leadership ziert inzwischen fast alle Publikationen zum Thema Führung. Auch in allen Führungskräfte-Entwicklungskonzepten findet man ihn. Nur selten wird in ihnen aber konkret, was einen „Leader“ von der klassischen Führungskraft unterscheidet.
Nötige Orientierung fehlt
Viele Führungskräfte haben eine ambivalente Haltung gegenüber einem verstärkten KI-Einsatz in ihrem Unternehmen. Sie forcieren ihn deshalb eher zögerlich, auch weil nötige strategische Vorgaben fehlen. Das zeigte eine Online-Befragung von Führungskräften.