Technologie-Trends zum Jahr 2017
Das Technik-Jahr 2017 verspricht spannend zu werden. Ein Blick auf fünf Trends, die im Mittelpunkt stehen dürfte
Das Technik-Jahr 2017 verspricht spannend zu werden. Ein Blick auf fünf Trends, die im Mittelpunkt stehen dürfte
"Avalanche" zählt seit Jahren zu den wohl größten und erfolgreichsten Botnetzen, die von Kriminellen für Phishing-Attacken, Spam oder Online-Betrug genutzt werden. Nun gelingt der international koordinierte Zugriff auf die "Lawine".
Die Universität Cambridge wählte die ITSM-Lösung von HEAT Software, um IT-Infrastruktur und Services aller Colleges in einem übergreifenden Service Desk zusammenzuführen. In einer 3-Phasen-Evaluierung setzte sich das Unternehmen gegen Cherwell und Zendesk durch.
Der Smartwatch-Pionier Pebble steht laut Medienberichten vor der Übernahme durch den Fitness-Spezialisten Fitbit. Dabei sei die für ihre Fitness-Armbänder bekannte Firma eher an dem Betriebssystem und der App-Plattform von Pebble interessiert. Der Preis sei niedrig.
Mit Wirkung zum 01. Januar 2017 übernimmt die SecureLink Group sämtliche Anteile und Assets an der iT-CUBE SYSTEMS AG und formiert damit den größten unabhängigen Cyber Security und Managed Security Service Provider in Europa.
Fujitsu und die DHL Supply Chain in Großbritannien gehen eine strategische Partnerschaft ein, um neue Services auf Basis von tragbarer Technologie und dem Internet of Things (IoT) zu entwickeln.
Zukunftstechnologien sind im Alltag oft kaum sichtbar, doch 2016 war ein Jahr, in dem aussichtsreiche Entwicklungen prominent in den Vordergrund rückten:
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nutzt ab sofort die KeyIdentity-Lösung LinOTP für einen sicheren Zugang zu seiner Meldeplattform für Sicherheitsvorfälle. Alle Betreiber kritischer IT-Infrastrukturen werden zukünftig LinOTP nutzen, wenn sie einen Cyberangriff auf ihre Systeme beim Bundesamt melden.
Ein Drittel aller Cyber-Angriffe auf Unternehmen ist erfolgreich. Im Schnitt entspricht das für jedes Unternehmen zwei bis drei Angriffen pro Monat, bei denen die Sicherheitsvorkehrungen überwunden werden. Trotzdem fühlen sich acht von zehn Verantwortlichen für IT-Sicherheit (81 Prozent) in Deutschland bei der Abwehr von Angriffen gut gerüstet.
Angesichts der jüngsten Hacker-Angriffe sieht das IT-Sicherheitsunternehmen Rohde & Schwarz Cybersecurity stärkere Regelungen für unzureichend gesicherte IT-Produkte als erforderlich an. Ein Kommentar von Ammar Alkassar, Geschäftsführer von Rohde & Schwarz Cybersecurity.