Anonyme Browser-Verläufe gefährden Privatsphäre
Auch ein vermeintlich anonymer Browser-Verlauf gefährdet die Privatsphäre, wie eine Studie der Universitäten Princeton und Stanford zeigt. Denn durch einen Vergleich des Verlaufs mit den Links in Social-Media-Profilen ist es möglich, jenes des Nutzers und damit diesen selbst zu identifizieren.

Die Digitalisierung ist nach wie vor in aller Munde. Sie beschäftigt immer mehr große und kleine Unternehmen. Im Mittelpunkt steht dabei vielfach die Automatisierung der Geschäftsprozesse, die Vernetzung von Mitarbeitern und Maschinen als auch die schnelle Informationsverarbeitung und -verbreitung. 
Eines haben alle Unternehmen gemeinsam: Ihr wichtigstes Gut sind Daten. Falls sie die Unternehmensdaten nicht angemessen sichern und nicht voll nutzen können, haben sie im Kampf gegen die Konkurrenz das Nachsehen. Bei der Masse an Anbietern und der Fülle an Angeboten fällt die Entscheidung für die geeignete Lösung für Datenmanagement schwer. 
Mozilla, die Organisation hinter dem Browser Firefox, wollte mit dem neuen Logo moz://a auf grundlegende Protokolle im Web anspielen. Das ist etwas zu gut gelungen. 
Das Internet of Things (IoT) ist noch nicht völlig in der Mitte der Gesellschaft angekommen – so lässt sich das Ergebnis einer aktuellen Studie von Bitdefender werten. Laut seiner „IoT Awarness and Security Study“ gibt es immer noch große Konfusion, was unter den Begriffen „IoT“ und „Smart Home“ zu verstehen ist und wie diese Begriffe sich für die Internetnutzer im eigenen Leben spiegeln. 
Das diesjährige Treffen in Davos steht unter dem Motto „Responsive and Responsible Leadership", („Anpassungsfähige und verantwortungsvolle Führung“) in Zeiten, in denen „traditionelle Branchen neu definiert werden und neue Branchen aus dem Nichts entstehen.