Dr. Michael Richter, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter BI-Beratung, IDL GmbH Mitte, über Methoden und Werkzeuge für ein solides Liquiditätsmanagement.
Starre Berichte und Dashboards decken häufig nicht den Informationsbedarf, der in den Fachabteilungen der Unternehmen täglich entsteht. Viel zu oft behelfen sich Anwender daher im Alleingang mit komplizierten und zeitaufwändigen Datenauswertungen.
Immer häufiger sehen sich IT- und Entwicklungsabteilungen der Problemstellung gegenüber, Systeme aus verschiedenen Prozessbereichen zu einer durchgängigen Toolkette integrieren zu müssen – häufig auch über Unternehmensgrenzen hinweg.
Rund um Big Data haben sich die Fronten verhärtet. Der amerikanische TV-Markt zeigt das besonders deutlich. Als Streaming-Anbieter ringen Netflix und Amazon den klassischen Premium-Sendern mit ihren eigenen Produktionen immer mehr Zuschauer ab. Ihr Programm basiert auf Erkenntnissen aus Big-Data-Analysen – und ist richtungsweisend für jede Branche.
Bei Gesprächen mit CIOs kommt man schnell auf die Themen Kostendruck und Ressourcenengpass. Die Zeiten, in denen die IT-Organisationen mit innovativen Lösungen ihre Unternehmen unterstützt haben, scheinen vorbei zu sein. Als reiner Dienstleister bekommen sie das Image eines hochpreisigen Befehlsempfängers. Dabei trifft man hier Mitarbeiter, die ihre Unternehmen liebend gerne mit innovativen IT- Lösungen unterstützen möchten. Woher kommt dieser Widerspruch? Wie lässt er sich auflösen?
Seit einigen Jahren kann man in Reality-TV-Formaten das Messie-Phänomen bestaunen. Nahezu jede Woche zeigt eine Sendung einen Menschen, der an einer zwanghaften (Persönlichkeits-)Störung leidet, die bei dem Patienten extremen Stress hervorruft, wenn er sich von einem bestimmten oder manchmal auch nur überhaupt einem Gegenstand trennen soll.
Unternehmen nutzen zunehmend mehr Standard Software Applikationen, um Ihre Geschäfte zu führen und einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Die Administration dieser Software-Ausbreitung wird nicht nur immer schwieriger, sondern auch zunehmend kostspieliger.
IT-Organisationen suchen ständig das Gleichgewicht zwischen Servicequalität und Kosteneffizienz. Zusätzlich nimmt der Druck, stets auf dem aktuellsten Stand der Technik zu sein, rasant zu. Bei der Betrachtung aktueller IT-Budgets wird schnell deutlich, dass dem IT-Sourcing bei der Bewältigung dieser Herausforderungen eine Schlüsselrolle zukommt.