IT-Berufe gewinnen an Bedeutung
Sie sind zukunftssicher, lukrativ und gefragt: Immer mehr Jobs drehen sich um IT. Bundesweit kommen auf 100.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2.600 IT-Experten. Tendenz: steigend.
Sie sind zukunftssicher, lukrativ und gefragt: Immer mehr Jobs drehen sich um IT. Bundesweit kommen auf 100.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2.600 IT-Experten. Tendenz: steigend.
NTT Ltd., ein weltweit führender Technologie-Dienstleister, identifiziert die vier wichtigsten Herausforderungen bei Konzeption und Einsatz von KI-Anwendungen im Unternehmen.
Unternehmen sehen Sozialkompetenzen als wichtige Treiber des digitalen Wandels. Ganz oben auf der Liste steht dabei Kreativität, die von 86 Prozent der Firmen genannt wird.
Die Code-Sprache Python ist die beliebteste aller Programmiersprachen - das besagt der PopularitY of Programming Language Index.
Zwei deutsche Startups, die sich der IT-Sicherheit bei kleinen und mittelständischen Unternehmen verschrieben haben, geben heute eine enge Kooperation bekannt.
Elektronische Rechnungen verarbeiten können, Skonti restlos ausschöpfen und weniger Übertragungsfehler durch Wegfall manueller Tätigkeiten – der Automobilhändler LUEG spürt durch die Einführung des automatisierten, SAP-integrierten Rechnungseingangsworkflows der xSuite Group Verbesserungen auf vielen Ebenen.
Die im Internet der Dinge (IoT) eingesetzten Sensoren kommen bald ohne Batterien aus. Strom beziehen sie aus der Umgebung, etwa aus Licht - aus Wärmedifferenzen oder aus Vibrationen, die mithilfe von Piezoelementen zur Stromproduktion genutzt werden.
Forscher der University of Pittsburgh haben eine App entwickelt, die davor warnt, wenn der user so viel getrunken hat, dass nicht mehr gefahren werden darf oder ein gewalttätiger Zustand droht.
Sie steht seit Beginn der Corona-Pandemie im Zentrum des Interesses: die Reproduktionszahl, auch R-Wert oder R-Zahl genannt. Sie gibt an, wie viele Menschen eine infizierte Person in einer bestimmten Zeiteinheit im Mittel mit dem Virus ansteckt.
Die Corona-Krise hat zwar einige zuvor skeptische Senioren von der Digitalisierung überzeugt, der große Digital-Schub blieb bei älteren Menschen aber aus. Das zeigt eine Studie des Digitalverbands Bitkom, für die im Januar und Juli 2020 Befragungen unter mehr als 1.000 Menschen über 65 Jahren durchgeführt wurden.