Effektive Cybersicherheit für Kritische Infrastrukturen

Unternehmen aus gefährdeten industriellen Sektoren und Kritischen Infrastrukturen geraten zunehmend ins Visier von Cyberkriminellen.

Unternehmen aus gefährdeten industriellen Sektoren und Kritischen Infrastrukturen geraten zunehmend ins Visier von Cyberkriminellen.

Seit Jahrzehnten ist Alexander Sowinski im Bereich Forensik, IT-Security und IT-Beratung unterwegs, seit 2014 ist er Gründer und CEO der ASOFTNET GmbH & Co. KG.

In diesem Frühjahr wurde die EU-Verordnung eIDAS 2.0 verabschiedet. Eines ihrer Kernziele: die Entwicklung einer verifizierbaren digitalen Identität samt qualifizierter elektronischer Signatur für jeden Bürger Europas.

Anfang 2023 verabschiedete die EU die NIS2-Richtlinie, die besonders auf die wachsende Bedrohungslage für kritische Infrastrukturen abzielt.

Sicherheit direkt im Gerät: Mit Samsung Knox Native Solution bietet Samsung erstmals eine Hardware-basierte IT-Sicherheitslösung, die vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) evaluiert ist.

Betrachtet man den weltweiten Internetverkehr, zeigt sich, dass große Teile davon auf Anfragen von Automatisierungstools, also Bots, zurückzuführen sind.

Für den zielgerichteten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen braucht es Angestellte mit dem entsprechenden Fachwissen sowie Maßnahmen zur sicheren Anwendung. Beides ist in Deutschland noch mangelhaft.

Eine ständig wachsende Bedrohungslage durch Cyberangriffe, verschärfte gesetzliche Anforderungen wie die bevorstehende NIS2-Richtlinie und der allgegenwärtige Fachkräftemangel in der IT-Branche machen es Systemhäusern immer schwerer, eine umfassende IT-Sicherheitsstrategie intern abzudecken.

Auf der it-sa 2024 können Besucher am Stand von HiScout erfahren, wie die HiScout GRC Suite Unternehmen bei der Einhaltung der NIS-2-Richtlinie und der Stärkung ihrer Cybersicherheitsstrategie unterstützen kann.

Während das Buzzword KI in Sicherheitsszenarien vor allem als Gefahr sich rasant entwickelnder Angriffsvektoren wahrgenommen wird, werden ihre Chancen und Möglichkeiten als weitere Verteidigungslinie oftmals falsch eingeschätzt.