CRA: Sicherheit in der Software-Lieferkette

Das Cyberresilienzgesetz (Cyber Resilience Act – CRA) soll die Sicherheit in der Lieferkette von Software-Produkten verbessern – und somit die IT-Security von Digitalprodukten.

Das Cyberresilienzgesetz (Cyber Resilience Act – CRA) soll die Sicherheit in der Lieferkette von Software-Produkten verbessern – und somit die IT-Security von Digitalprodukten.

Mehr Software im Auto bedeutet mehr Komfort und Sicherheit, aber auch mehr Ansatzpunkte für Cyber-Angriffe.

Wenn Kollegen oder Kolleginnen die Sicherheitsrichtlinien ignorieren oder umgehen, müssen sich IT-Sicherheitsverantwortliche die Frage stellen: Wie sehr schränken Sicherheitsmaßnahmen die Produktivität des Unternehmens ein?

In einer Zeit, in der Cyberangriffe allgegenwärtig sind, müssen Unternehmen ihre Sicherheitsstrategien kontinuierlich weiterentwickeln. Besonders SAP-Systeme, die das Herzstück vieler Unternehmen bilden, sind ein begehrtes Ziel für Angreifer.

Schon die alten Römer wussten um die Wichtigkeit von „Usus facit magistrum“. Dass Übung den Meister macht, gilt bis heute – auch oder gerade in der hoch digitalisierten Wirtschaft.

Die digitale Revolution hat unzählige Vorteile für Unternehmen und die Gesellschaft gebracht. Gleichzeitig verschärft die fortschreitende Digitalisierung die Bedrohungslage drastisch weiter.

Exponentiell wachsende Datenmengen übersteigen längst die manuellen Verwaltungskapazitäten. Doch moderne KI-gestützte Automatisierungslösungen versprechen Entlastung.

Appian wird von Gartner im Bericht „Magic Quadrant for Enterprise Low-Code Application Platforms (LCAP) Report“ als führend eingestuft.

OpenText stellt wesentliche Neuerungen an seiner Secure Cloud Plattform vor, die das Wachstum von Managed Security Providern (MSPs) vorantreiben sollen.

NIS2 kommt – und damit werden auch Risikomanagementmaßnahmen für die Lieferkette als eine der zentralen Maßnahmen für mehr Cyberresilienz gesetzlich vorgeschrieben.