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Zu große Sicherheitsrisiken
Die Cybersecurity-Community schlägt Alarm gegen KI-gestützte Browser. Das Marktforschungsunternehmen Gartner stuft sie nun als potenzielle Sicherheitsrisiken ein und empfiehlt eine sofortige Blockierung.
Streitwert 2,2 Millionen Euro 
Der Internet-Handelskonzern Amazon und der Druckerhersteller Brother haben vor Gericht einen Erfolg gegen Produktfälscher in Europa erzielt. Dabei ging es um gefälschte Tonerkartuschen für Drucker, die im Internet über Amazon verkauft wurden.
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Immer mehr Funktionen kommen dazu
Ab dem 2. Januar 2027 sollen Bürger den Personalausweis zu Hause lassen und sich mit dem Smartphone ausweisen können.
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Lösungen und Innovationspotenziale
Nicht Ransomware, sondern E‑Mail‑Betrug verursacht in vielen KMU die größten Schäden. Vier realistische Angriffsmuster und klare Kontrollen zeigen, wie HR, Einkauf und Buchhaltung robuste Prozesse etablieren – ohne Reibungsverlust.
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Ohne Klarheit kommt der Fortschritt zum Stillstand  
In ganz Europa sind Mainframes nach wie vor das Herzstück von Banken, staatlichen Plattformen, Infrastrukturanbietern und Großunternehmen. Tatsächlich geben über 90 % der europäischen IT-Führungskräfte an, dass sie für ihre zentralen Geschäftsprozesse weiterhin auf Mainframes angewiesen sind.
Der Zeitpunkt zu handeln ist jetzt
Seit dem 6. Dezember gilt die NIS2-Richtinie nun offiziell, ohne jegliche Übergangsfristen. Zum Hintergrund: Am 13. November wurde das Maßnahmenpaket final im Bundestag beschlossen. Die Verabschiedung und das Inkrafttreten stellen einen Wendepunkt für den deutschen Mittelstand dar.
Warum heute jede Cyberbedrohung ein Insider-Angriff ist
Moderne Cyberangriffe haben die klassische Definition von Insider-Bedrohungen überholt: Heute wird jeder Angreifer zum Insider, sobald er Identität oder Gerät eines Users kompromittiert. Ein Kommentar von Tony Fergusson, CISO in Residence bei Zscaler.
Intel und Kommission streiten schon seit 2009
Der US-Chiphersteller Intel muss nach einem Urteil des Gerichts der Europäischen Union eine Millionenstrafe der EU akzeptieren. Die Richterinnen und Richter in Luxemburg setzten die verhängte Geldbuße allerdings von rund 376 Millionen Euro auf gut 237 Millionen Euro herab.
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