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Neue Bedrohungen im Netz
Cyberkriminelle verfeinern ihre Methoden zunehmend, um Erkennungssysteme zu umgehen. Laut dem aktuellen Threat Insights Report von HP Inc. setzen Angreifer auf überzeugende Animationen, gefälschte Plattformen und käufliche Malware-Dienste, um ihre Angriffe schwerer erkennbar zu machen.
Governance als Sicherheitsfaktor
Die europäische NIS2-Richtlinie verändert den Blick auf Cybersicherheit grundlegend. Zum ersten Mal entsteht ein verpflichtender Rahmen, der die Unternehmensführung in den Mittelpunkt stellt und eine neue Qualität der Verantwortung definiert. Diese Entwicklung macht sichtbar, was in vielen Organisationen bisher ignoriert wurde.
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Stufenweiser Rollout für Nutzer und Entwickler
OpenAI erweitert die Bildfunktionen von ChatGPT deutlich. Ab sofort wird eine neue Generation der Bilderstellung ausgerollt, die auf dem bislang leistungsfähigsten Bildmodell des Unternehmens basiert.
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In Europa fehlen Investoren
Europa macht nach Berechnungen des Europäischen Patentamts (EPA) und der OECD bei der Entwicklung einer wichtigen Zukunftstechnologie große Fortschritte: Der europäische Anteil an den weltweit angemeldeten Quanten-Patentfamilien (IPF) ist im Zeitraum von 2020 bis 2024 auf 25 Prozent gestiegen – Platz zwei hinter den USA.
Abschied aus der Kommunikationsspitze
Bei OpenAI kommt es zu einem personellen Wechsel in der Unternehmenskommunikation. Nach mehr als vier Jahren verlässt Hannah Wong das Unternehmen.
Weihnachtliches Tarnkleid für neue Schadsoftware
Kurz vor den Feiertagen ist eine neue Schadsoftware aufgetaucht, die gezielt den Namen und die Symbolik der Weihnachtszeit nutzt.
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Betrüger wollen Bankdaten oder Passwörter
Nach Vodafone hat nun auch die Deutsche Telekom ein System gestartet, das Handykunden vor Abzocke am Telefon warnt.
Unter Twitter.new kann man sich bereits Nutzernamen sichern
Elon Musks Online-Plattform X wehrt sich gegen den Versuch eines Start-ups, sich den abgelegten Namen Twitter und das bekannte Logo mit dem blauen Vogel zu sichern.
Verspricht der Name zu viel?
Dem Elektroauto-Hersteller Tesla droht ein 30-tägiger Verkaufsstopp im absatzstarken US-Bundesstaat Kalifornien. Auslöser ist die Einschätzung eines Gerichts, dass die Firma von Tech-Milliardär Elon Musk die Fähigkeiten ihres Assistenzsystems «Autopilot» übertrieben dargestellt habe.
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