IT-Profis vor Horrorszenarien bewahren

Wenn die Vorweihnachtszeit zur Schreckenszeit wird: Freitag der 13. steht vor der Türe.

Die Vorweihnachtszeit ist für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Plätzchen backen, Weihnachtseinkäufe und Christbaum schmücken – doch allzu schnell können auch wahre Katastrophen geschehen. Gerade dann, wenn, wie in diesem Jahr, ein Freitag der 13. vor der Tür steht. Vor allem in der IT kann die Kombination aus vorweihnachtlicher Nachlässigkeit und Murphys Gesetz („Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“) zu skurrilen und häufig schwer zu entdeckenden und behebenden Fehlern führen. SolarWinds, ein führender Anbieter leistungsstarker und kostengünstiger IT-Management-Software, hat ein paar der „schrecklich-schönsten“ Fälle aus seiner langjährigen Betriebspraxis gesammelt und hofft, damit andere IT-Administratoren von ähnlichen Katastrophen zu bewahren:

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1. Verschwundene Konfiguration

Die Einrichtung voneinander unabhängiger Netzwerke gehört mit zu den ersten Tätigkeiten eines IT-Administrators, wenn er noch neu in seinem Beruf ist. Dabei ist die Verbindung der unterschiedlichen Netzwerke mittels NAT oft die schwierigste Aufgabe – gerade weil man hierbei sehr viel an der Routerkonfiguration einstellen muss. Doch was ist, wenn diese Konfiguration plötzlich über Nacht verschwunden ist? Dann lernt man auf die harte Tour, dass ein Backup oft viel Arbeit erspart.

2. Angriff der Untoten

In Hollywood sind seit vielen Jahren Zombiefilme sehr beliebt. Doch auch IT-Administratoren haben häufig mit Untoten zu kämpfen – zumindest wenn sie virtuelle Maschinen (VM) betreuen müssen. Denn wenn die Anwender hier nicht darauf achten, nicht mehr benötigte virtuelle Server zu löschen, kann bereits ein einfaches Ereignis, beispielsweise ein Stromausfall, dazu führen, dass sich die VMs aus ihrem Ruhezustand erheben und ein absolutes Chaos innerhalb der virtuellen Infrastruktur produzieren. Daher sollten Admins nie davon ausgehen, dass VMs nach Benutzung gelöscht werden. Sonst müssen sie schneller als gedacht zum Zombiejäger werden.

3. Kabelsalat

Eine ordentliche Verkabelung ist für die meisten IT-Administratoren Ehrensache. Doch leider gibt es auch hier schwarze Schafe, für die Kabellegen eher eine Qual ist. Daher gibt es in einigen Unternehmen auch Serverräume, die eher einem Schlangennest gleichen als einem technischen Arbeitsplatz. Diese schwarzen Schafe verwenden besonders gerne Klebeband, um mehrere Kabel zu einer Kabelschlange zusammenzufassen. Wenn dann noch jemand über diese Bündel stolpert und beispielsweise alle Netzwerkkabel auf einmal aus einem Router herausreißt, hat man den Salat.

IT-Managementlösungen für IT-Profis

SolarWinds liefert benutzerfreundliche, IT-Managementsoftware, die IT-Probleme melden, zuweisen, eskalieren und sogar IT-Probleme per Fernzugriff aktiv verwalten kann. Von der Verwaltung von Warnmeldungen über Helpdesk- und Bestandsmanagement bis hin zur Remoteverwaltung kann der heutige IT-Profi Systeme lückenlos überwachen, auf diese zugreifen und sie verwalten.

www.solarwinds.com

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