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WhatsAp zieht einem Medienbericht zufolge in Erwägung, erstmals Werbeanzeigen in seiner App zu schalten. Diese Überlegung hat intern für Diskussionen gesorgt. Das Mutterunternehmen Meta sucht nach neuen Wegen, den Dienst zu monetarisieren.
Pöbeleien und böse Beleidigungen treffen auch Manager und Arbeitnehmer im Internet. Wenn solche Schmähungen durch Kollegen öffentlich sind, drohen außerordentliche Kündigungen. Aber wie öffentlich oder privat sind ehrverletzende Äußerungen in geschlossenen Chatgruppen wie beim Messaging-Dienst WhatsApp? Diese Frage beschäftigte bisher die Arbeitsgerichte einzelner Bundesländer. Am Donnerstag sind erstmals die
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Der Chatdienst WhatsApp ist am Mittwoch von einem großflächigen Ausfall lahmgelegt worden. Man arbeite daran, die Verbindungsprobleme schnell auszuräumen, teilte WhatsApp am Mittwoch bei Twitter mit.
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Bei WhatsApp, Facebook und Instagram sind am Freitagabend weltweit gut eine Stunde lang weitreichende technische Störungen aufgetreten. Nutzer der Dienste aus dem Meta-Konzern berichteten auf Plattformen wie Downforeveryoneorjustme.com und Allestörungen.de, dass sie keine Mitteilungen mehr senden oder sich nicht in die Meta-Dienste einloggen konnten. Den Meldungen der Anwenderinnen und
WhatsApp-Nutzer sollten immer genau darauf achten, was sie auf ihre Android-Smartphones herunterladen. Das gilt erst recht, wenn sie Apps aus anderen Quellen als Google Play installieren. ESET-Forscher haben eine neue Android-Version der Spyware GravityRAT aufgespürt, die sich in infizierten Versionen der Messaging-Apps BingeChat und Chatico versteckt.
WhatsApp kommt einem großem Wunsch vieler Nutzer entgegen: Der Chatdienst kann künftig auf mehr als einem Smartphone genutzt werden.
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Kurz vor einer geplanten Verschärfung der Online-Gesetze in Großbritannien schlagen Whatsapp, Signal, Threema und andere Betreiber von Messaging-Diensten Alarm. In der geplanten Fassung könne das Gesetz das Ende verschlüsselter Kommunikation und damit die routinemäßige Überwachung von privaten Nachrichten bedeuten, schrieben Vertreter der Firmen in einem am Dienstag veröffentlichten offenen
Die Forscher des IT-Sicherheitsherstellers ESET entdeckten gefährliche Kopien der beliebten Messenger-Apps WhatsApp und Telegram. Alle haben es auf die Kryptowährungen und Wallets ihrer Opfer abgesehen. Die Verbreitung der trojanisierten App-Versionen erfolgt über Dutzende von nachgeahmten Telegram- und WhatsApp-Websites, die insbesondere auf Android- und Windows-Nutzer abzielen.
Auf Druck der EU-Kommission und nationaler Verbraucherschutzbehörden hat der Messenger-Dienst Whatsapp mehr Transparenz bei Änderungen seiner Nutzungsbedingungen zugesagt. Zugleich soll es für Nutzer einfacher werden, aktualisierte Nutzungsbedingungen abzulehnen, wie die EU-Kommission am Montag mitteilte. Falls die Ablehnung dazu führe, dass Whatsapp nicht mehr genutzt werden könne, solle dies klar
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