Integral Ad Science (Nasdaq: IAS), ein Unternehmen im Bereich der digitalen Mediaqualität, hat seinen Industry Pulse Report 2023 veröffentlicht. Ein zentrales Ergebnis daraus: Mediaexpert*innen sehen im schwindenden Vertrauen der Konsument*innen die größte Herausforderung, was Werbung auf Social Media-Plattformen angeht.
Eine neue Studie von Infobip zeigt, dass Chat-Apps wie WhatsApp zu wichtigen Kanälen für die Kundenkommunikation werden und damit Conversational Experiences zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Ansprüche auf Schadensersatz möglich
Rund eine halbe Milliarde WhatsApp-Kontakte stehen seit Mitte November 2022 in einem Hackerforum zum Verkauf. Darunter sollen sich laut Medienberichten auch sechs Millionen deutsche Rufnummern befinden. Der Hacker hat dem Online-Fachmagazin Cybernews einen kleinen Datensatz zur Verfügung gestellt. Alle Nummern waren über WhatsApp erreichbar, so Cybernews.
Der Messenger-Dienst WhatsApp dürfte nach wie vor die wohl am weitesten verbreitete App dieser Art sein. Allen Kontroversen der vergangenen Jahre zum Trotz wird sie weiterhin von der Oma bis hin zum Grundschüler genutzt, um Termine abzusprechen, Fotos zu teilen oder einfach, um sich zu unterhalten.
Update 25.10.2022, 12:41 Uhr – Der Dienst, der zum Facebook-Konzern Meta gehört, bestätigte die Störung. «Wir sind uns bewusst, dass einige Leute derzeit Probleme beim Versenden von Nachrichten haben und wir arbeiten daran, WhatsApp für alle so schnell wie möglich wiederherzustellen», erklärte ein Unternehmenssprecher. Kurz nach der Erklärung lief
"Ausverkauf" bei Netflix, Apple Music, Disney+, Facebook, LinkedIn, WhatsApp, Gmail und Co
Gestohlene Social-Media- und Entertainment-Accounts werden immer günstiger im Dark Web gewinnbringend verkauft.
Ungeregelte Kommunikation über Messenger-Dienste wie WhatsApp kommt eine Reihe großer Banken und Finanzfirmen in den USA teuer zu stehen.
Mit einer In-App-Umfrage im Chat-Stil will der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp künftig Feedback von Nutzern sammeln, um vorhandene Features zu verbessern und neue zu entwickeln, wie „Android Police“ berichtet. WhatsApp macht bereits Gruppenumfragen zu bestimmten Themen und ist auch dabei, Pläne zur Verbesserung des Fehlerberichts zu realisieren. Doch die neue Chat-Funktion
Kinder sind online einem höheren Risiko extremer Bedrohungen ausgesetzt als je zuvor. Selbst rassistische Beleidigungen, sexuelle Belästigung und Androhungen körperlicher Gewalt gehören heutzutage zur Tagesordnung. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Cyberbullying in Plain Sight“ des Online-Sicherheitsunternehmens McAfee.
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