Umfrage
Im Wahllokal vor Ort oder vorweg zu Hause per Briefwahl das Kreuz machen – das ist für viele Deutsche nicht mehr zeitgemäß. 60 Prozent hätten gern die Möglichkeit, ihre Stimme auch online abzugeben. Vor allem Jüngere interessieren sich für die Online-Wahl: Unter den 16- bis 29-Jährigen hätten 73 Prozent
Die US-Amerikaner sind ziemlich beunruhigt, wenn es um die Rolle geht, die die Künstliche Intelligenz (KI) in Politik und Gesellschaft spielen wird, zeigt eine Studie des Polarization Research Lab unter der Leitung von Sean Westwood.
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat angesichts der Landtagswahlen in mehreren ostdeutschen Ländern vor Desinformation im Internet gewarnt.
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Chinesische Desinformationskampagnen
Laut Medienberichten hat Microsoft letzten Freitag einen neuen Threat Intelligence Report veröffentlicht, nach dem China vermehrt KI nutzt, um Desinformation und Zwietracht im Vorfeld wichtiger Wahlen zu streuen.
Gefahr durch KI-gestützte Desinformation
Knapp vier Milliarden Menschen in 70 Ländern, fast die Hälfte der Weltbevölkerung, treten laut Berechnungen dieses Jahr den Gang zur Wahlurne an, auch in Deutschland: Neben zahlreichen Kommunal- und Landtagswahlen werden deutsche Wahlberechtigte im Juni über das Europäische Parlament abstimmen.
2024 ist ein Superwahljahr: Neben der US-Präsidentschaftswahl und dem Urnengang für das Europäische Parlament stehen in Ostdeutschland drei richtungsweisende Landtagswahlen an.
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Mitarbeiter als entscheidende Verteidigungslinie
Mimecast veröffentlichte seinen Jahresreport “The State of Email and Collaboration Security (SOECS) 2024”. Der Bericht konstatiert eine weiterhin stark zunehmende Anzahl von Cyberattacken und prognostiziert für das „Superwahljahr“ 2024, in dem in 50 Ländern Wahlen anstehen, eine besonders außergewöhnliche Bedrohungslage.
Kommentar
In dem anlässlich des WEF 2024 publizierten „The Global Risks Report 2024“ wurden von KI generierte Desinformationen als die zweitgrößte Bedrohung hinter Naturkatastrophen aber noch vor Faktoren wie der zunehmenden Politisierung, der Existenzkrise oder aber Cyberattacken eingestuft.
Generative Software wird zur alltäglichen Gefahr
Laut einer Prognose der George Washington University könnten Aktivitäten bösartiger Künstlicher Intelligenz (KI) bis Mitte 2024 zur alltäglichen Gefahr werden – insbesondere in Bezug auf die Beeinflussung von Wahlergebnissen in mehr als 50 Ländern, die in diesem Jahr stattfinden.
 Fingierte Wahlkampf-Anrufe von US-Präsident Joe Biden schüren die Angst vor Manipulationen mithilfe Künstlicher Intelligenz im Rennen ums Weiße Haus.
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