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Ob Kamera, Radio oder Fernbedienung: Elektronische Geräte, die im Alltag lange unverzichtbar waren, werden zunehmend durch das Smartphone ersetzt. Eine steigende Zahl an Nutzerinnen und Nutzern greift für bestimmte Aufgaben oder Dienste inzwischen zum Handy. Ganz oben steht der Wecker, den 60 Prozent vollständig oder größtenteils durch ihr Smartphone
Chinesische Smartphone-Anbieter haben in Russland nach Berechnungen von Marktforschern den Platz von Samsung und Apple eingenommen. Die beiden größten Hersteller verließen den Markt im vergangenen Jahr nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine.
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Es ist ein schriller Ton, der Leben retten könnte: Das Warnsystem Cell Broadcast steht seit Donnerstag nach Auskunft der Handynetzbetreiber bundesweit zur Verfügung.
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Samsung experimentiert bei seinen Smartphones mit der Fähigkeit, die Stimme der Nutzer zu imitieren. Die Funktion ist zunächst nur im Heimatmarkt Südkorea verfügbar und lediglich auf dem neuesten Modell Galaxy S23, wie der weltgrößte Smartphone-Anbieter am Mittwoch mitteilte.
Trotz Inflation und gestörter Lieferketten: Die Umsätze rund um Smartphones haben sich auf hohem Niveau gefestigt und steigen auch in diesem Jahr noch einmal leicht an. 2023 wächst der Markt für Smartphones, Apps, mobile Telekommunikationsdienste und Mobilfunkinfrastruktur in Deutschland auf voraussichtlich 38,6 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr (38,2
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Eben steckte das Smartphone noch in der Jackentasche – und jetzt ist es plötzlich weg. Viele Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer kennen dieses ungute Gefühl. Einem Fünftel (21 Prozent) wurde schon einmal das Smartphone gestohlen. Und sogar fast die Hälfte (45 Prozent) gibt an, schon einmal ihr Telefon verloren zu haben.
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Beim Kauf eines neuen Smartphones setzen die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland stärker auf teurere Modelle. Im vergangenen Jahr gaben sie insgesamt über 13 Milliarden Euro aus, neun Prozent mehr als im Vorjahr, wie der Branchenverband gfu am Mittwoch mitteilte. Gleichzeitig ging die Anzahl der verkauften Geräte um drei
Der Verzicht auf Papier fällt den Deutschen schwer. Mehr als die Hälfte (53 %) schreibt auf Zettel, wenn sie sich mal etwas merken wollen. 28 Prozent nutzen Smartphone-Apps für Erinnerungen, To-Do-Listen oder Termine.
Die neue Smartphone-App “HippoCamera” von Forschern der University of Toronto soll das Erinnerungsvermögen signifikant verbessern, was für Personen in frühen Stadien der Alzheimer-Krankheit oder anderer Formen von Gedächtnisstörungen vorteilhaft sein könnte.
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05.09.2025
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DRK-Blutspendedienst NSTOB gGmbH
Springe
Flossbach von Storch SE
Köln
Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen
Stuttgart
IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ Berlin)
Berlin
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