Nach KI-Rückschlag
Apple musste jüngst einräumen, dass der iPhone-Konzern mehr Zeit für seinen großen Wurf bei Künstlicher Intelligenz braucht. Das hat nun Konsequenzen.
KI-Wettlauf
Rückschlag für Apple im KI-Wettlauf mit anderen Tech-Riesen: Der iPhone-Konzern braucht länger als geplant für seine verbesserte Assistenzsoftware Siri.
"Unbeabsichtigte" Aktivierungen
Nach fünfjährigem Rechtsstreit hat sich Apple bereit erklärt, eine Sammelklage über mutmaßlich unerlaubte Sprachaufzeichnungen mit einer Zahlung von 95 Millionen US-Dollar beizulegen.
Umfrage: Wetter, Kochrezepte, Witze
„Siri, wie kalt wird es morgen?“, „Alexa, wie koche ich Risotto?“, „Ok Google, bring mich zum Lachen!“: Ob für den Wetterbericht, Kochrezepte oder Witze – die Deutschen nutzen digitale Sprachassistenten inzwischen für etliche Zwecke.
Umfrage
Ob Siri oder Alexa, ob Bixby oder Cortana: Die weit überwiegende Mehrheit der Nutzerinnen und Nutzer von Sprachassistenten möchte von ihren digitalen Helfern mit einer weiblichen Stimme angesprochen werden. 60 Prozent wünschen sich in einer aktuellen Umfrage des Digitalverbands Bitkom eine weibliche Stimme für ihren Sprachassistenten.
Die regelmäßige intensive Nutzung intelligenter persönlicher Assistenten wie Amazons “Alexa”, Googles “Assistant” oder Apples “Siri” über einen längeren Zeitraum können Stress erzeugen.
„Hey Handy! Ruf meine Eltern an“ oder „Zeig mir die Route zum Bahnhof“: Immer mehr Menschen sprechen mit ihren Smartphones. 69,4 Prozent nutzen Sprachassistenten wie Google Assistant, Siri von Apple oder Samsungs Bixby.
Unternehmen wie Apple, Amazon und Google droht wegen ihrer Geschäfte mit digitalen Sprachassistenten eine strengere Regulierung durch die EU.
Apple setzt im Konkurrenzkampf um Nutzer von Smartphones und Computern auf Datenschutz und smarte Funktionen.
Bitzer Wiegetechnik GmbH
Hildesheim
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