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Laut Mandiant über 50 Opfer
Mandiant hat neue Forschungsergebnisse über die massenhafte Ausnutzung der Zero-Day-Schwachstelle CVE-2024-47575 in FortiManager-Appliances veröffentlicht.
Fragwürdiges Verhalten der Hersteller
Hersteller haben die Pflicht, ihre Kunden über die Gefahren von Sicherheitslücken aufzuklären. Die Bereitstellung dieser Informationen ist nicht einfach nur „nice to have“, sondern auch eine notwendige Maßnahme zum Selbstschutz. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs.
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Datenschutz-Fiasko bei Vergleichportalen
Die Vergleichsportale Verivox und Check24 sehen sich mit einer ernsten Datenschutzkrise konfrontiert. Vermutlich über Monate hinweg waren persönliche und finanzielle Informationen von Kunden durch erhebliche Sicherheitslücken leicht zugänglich. Diese Schwachstellen traten im Bereich der Kreditvermittlung auf.
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Sicherheitslücke in SolarWinds Web Help Desk (WHD)
Am 16. August informierte die Cybersicherheits­firma Horizon3.ai den Softwarehersteller SolarWinds über eine bedeutende Sicherheitslücke im SolarWinds Web Help Desk (WHD). Die Schwachstelle lautet CVE-2024-28987 und wurde mit dem kritischen Schweregrad 9.1 eingestuft.
"Sinkclose"
Eine kürzlich entdeckte Sicherheitslücke namens “Sinkclose” sorgt für Aufregung. Millionen von Systemen mit AMD Ryzen- und EPYC-Prozessoren sind potenziell betroffen.
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Bloß nicht anschauen!
Telegram ist neben Whatsapp einer der beliebtesten Messenger-Dienste weltweit: Stolze 900 Millionen Nutzer weist die App aktuell vor. In Deutschland schaffte er es 2023 auf Platz vier der beliebtesten Messenger. Wie ESET-Forscher nun herausfanden, waren Android-Nutzer von Telegram in Gefahr: Das Team um Lukas Stefanko entdeckte einen Zero-Day-Exploit, also
GitHub, Gitlab und Bitbucket betroffen
Cloud Native Security-Anbieter Aqua Security veröffentlicht eine Studie, die zeigt, wie geheime Daten wie Anmeldeinformationen, API-Tokens und Passkeys von Organisationen über Jahre hinweg in der Git-basierten Infrastruktur der meisten Quellcode-Verwaltungssysteme (SCMs) offen zugänglich bleiben können.
regreSSHion
Vergangene Woche wurde eine Sicherheitslücke in OpenSSH gemeldet, die es Angreifern ermöglicht, Root-Rechte auf Linux-Servern zu erlangen. Während der Analyse der Schwachstellen haben Experten von Kaspersky ein Archiv mit Schadcode entdeckt.
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