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Exabeams „State of the SOC Report“

Exabeam hat seinen jährlichen „2020 State of the SOC Report” veröffentlicht. Der Bericht untersucht den Zustand von Security Operations Centers (SOCs) in Unternehmen. In diesem Jahr befragte Exabeam 295 IT-Security-Analysten und SOC-Manager in den USA, Großbritannien, Kanada, Deutschland und Australien zu zahlreichen Aspekten ihrer Arbeit.

Ein Security Operations Center (SOC) dient Cyber-Security-Experten als Leitstelle, in der sie anhand von eigens definierten Abläufen arbeiten und spezielle Tools einsetzen. In der Schaltzentrale laufen essenzielle Cyber-Security-Prozesse wie Gefahrenfrüherkennung und -beseitigung sowie Prognosen weitgehend automatisiert ab und erhöhen damit das Sicherheitsniveau.

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Auch in der Cyber-Security hält die KI-Nutzung verstärkt Einzug. KI punktet gerade bei der Echtzeit-Überwachung und Gefahren-Früherkennung. Ein falscher oder unkontrollierter KI-Einsatz ist allerdings mit etlichen Gefahren verbunden. 

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„IT Security Economics Report“

Der Kaspersky-Report zeigt: Die Folgekosten von Cyberattacken sind im Vergleich zum Vorjahr auf 1,41 Millionen US-Dollar gestiegen – mit SOCs hingegen nur 675.000 US-Dollar.

Mittelständische Unternehmen in Deutschland fragen derzeit verstärkt externe IT-Sicherheitsdienstleistungen nach. Als Ursache nennt der neue „ISG Provider Lens – Cyber Security Solutions & Services Germany 2019/2020“ unter anderem den großen Mangel an IT-Sicherheitsfachkräften.

Managed Security Services

Ransomware hat sich weitestgehend aus den Schlagzeilen verabschiedet, richtet aber weiterhin Schäden an. Die Reederei Maersk berichtete von 250 bis 300 Millionen US-Dollar Schaden durch den Ausbruch von NotPetya. Norsk Hydro kostete der Ransomware-Angriff vor wenigen Wochen rund 40 Millionen Dollar. 

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01.07.2025
 - 02.07.2025
Berlin
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