Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Innovation und Sicherheit
Die Nutzung generativer KI-Anwendungen (genAI) erlebt in Unternehmen weltweit einen deutlichen Aufschwung – und mit ihr wächst auch das Risiko durch sogenannte Schatten-KI.
Wie Unternehmen die Kontrolle zurückgewinnen
Als Marc, IT-Leiter eines international tätigen Unternehmens, in einem internen Ticketsystem auf die Nachricht „Ich kann mich nicht mehr in mein Projektmanagement-Tool einloggen“ stieß, hielt er das zunächst für einen Routinefall.
Grok auf Azure
Mit dem KI-Chatbot Grok des von Elon Musk gegründeten Start-ups xAI hat Microsoft seine Cloud-Plattform Azure für ein weiteres Sprachmodell geöffnet.
Neue Sicherheitsrisiken
Die Zahl digitaler Identitäten in deutschen Unternehmen wächst rasant – und mit ihr die potenziellen Schwachstellen in der IT-Sicherheitsarchitektur. Vor allem maschinelle Identitäten, also automatisierte Zugänge und Prozesse ohne direkte menschliche Steuerung, nehmen deutlich zu.
Proaktive IT-Betriebsstrategie
Laut einer McAfee-Umfrage unter 500 IT-Leitern in Deutschland kostet Schatten-IT, also der Einsatz nicht genehmigter Hard- und Software, die Unternehmen jährlich durchschnittlich 2,5 Millionen Euro.
Künstliche Intelligenz
Immer mehr Wissensarbeiter setzen in Deutschland KI-Tools ein, die von ihren Unternehmen nicht freigegeben wurden – ein Trend, der Datenschutz- und Sicherheitsrisiken birgt. Experten wie Prof. Dr. Marco Barenkamp betonen die Dringlichkeit einer umfassenden KI-Governance, um diese „Schatten-KI“ zu kontrollieren und die Potenziale der Technologie verantwortungsvoll zu nutzen.
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