Immer mehr Unternehmen möchten sich gegen Cyberrisiken absichern. Bereits 2021 interessierte sich jedes sechste Unternehmen für ein entsprechendes Versicherungsangebot. Allein 2020 verursachten Cyberangriffe bereits Schäden in Höhe von durchschnittlich 72.000 Euro pro Angriff oder Versicherungsfall. Zu den häufigsten Cyberbedrohungen zählen dabei Botnetze, Ransomware, dateilose Angriffe sowie Angriffe auf Business E-Mails sowie der Diebstahl von
Studie
Armis, Unternehmen für Asset-Transparenz und -Sicherheit, veröffentlicht eine neue Studie, in der die risikoreichsten vernetzten Assets identifiziert wurden, die eine Bedrohung für globale Unternehmen darstellen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Unternehmen durch eine Vielzahl von vernetzten Assets gefährdet sind, und unterstreichen die Notwendigkeit einer umfassenden Sicherheitsstrategie zum Schutz der gesamten
Tanium, Anbieter von Converged Endpointmanagement (XEM), kündigte Tanium Vulnerability Risk and Compliance für ServiceNow an – eine neue Lösung, die es ServiceNow-Kunden ermöglicht, Sicherheitsrisiken durch Schwachstellen und nicht-konforme Konfigurationen zu identifizieren und Probleme innerhalb der ServiceNow-Plattform zu beheben. Das integrierte Angebot ermöglicht es den Kunden, die Bearbeitung ihrer Sicherheitsvorfälle zu beschleunigen,
Im April 2022, wenige Monate nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine, wurden drei Windenergieunternehmen in Deutschland von Cyberkriminellen heimgesucht. Die Angriffe legten Tausende digital gesteuerter Windenergieanlagen lahm. In einem Fall war das Unternehmen nicht einmal das explizite Ziel, sondern Opfer eines „Kollateralschadens“, nachdem die Angreifer das ukrainische Satellitensystem
Studie
Die Unternehmen in Deutschland erwarten Umsatzzuwächse durch die Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) – allerdings entsteht ein Spannungsfeld bei den dafür erforderlichen Investitionen: Inflation und eine fragile Konjunktur stecken gemäß aktueller Einschätzungen einen engeren finanziellen Rahmen – so die Ergebnisse einer Studie von Avanade, führender Anbieter von Lösungen basierend
Die Anzahl von Identitäten steigt kontinuierlich. Damit verbunden nehmen auch die Sicherheitsrisiken zu. Eine Identity-Security-Strategie, die intelligente Kontrollverfahren beinhaltet, ist somit nötiger denn je. Elementare Maßnahmen sind dabei der Just-in-Time-Zugriff, die Session-Isolierung, die Umsetzung des Least-Privilege-Prinzips sowie das Credential- und Secrets-Management, meint CyberArk.
Künstliche Intelligenz bedeutet nach Ansicht des Medienverbands der freien Presse (MVFP) in erster Linie eine ethische Herausforderung. Die wichtigste Frage für die Medienbranche sei: «Wie wollen wir mit den Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz umgehen?», sagte der MVFP-Vorstandsvorsitzende Philipp Welte am Mittwoch bei einem Verbandstreffen in München. Das
Kommentar
Aktuell dreht sich vieles um den Einsatz von KI auf beiden Seiten, sowohl der Angreifer- wie auch der Verteidigerseite. Doch was müssen Unternehmen nun wirklich tun, um ihre KI-Risiken zu managen und vor allem bei einem Sicherheitsvorfall mitigieren. Viel wurde über Voreingenommenheit und das Risiko negativer Ergebnisse durch KI-Technologie
Der UN-Sicherheitsrat hat sich erstmals in einer Sitzung mit den Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz (KI) befasst. Das Treffen am Dienstag in New York fand auf Vorschlag Großbritanniens statt, einer der fünf Vetomächte des mächtigsten Gremums der Vereinten Nationen. «Wie jeder hier hat mich die neueste Form von KI
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