Kommentar
Aktuell dreht sich vieles um den Einsatz von KI auf beiden Seiten, sowohl der Angreifer- wie auch der Verteidigerseite. Doch was müssen Unternehmen nun wirklich tun, um ihre KI-Risiken zu managen und vor allem bei einem Sicherheitsvorfall mitigieren. Viel wurde über Voreingenommenheit und das Risiko negativer Ergebnisse durch KI-Technologie
Der UN-Sicherheitsrat hat sich erstmals in einer Sitzung mit den Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz (KI) befasst. Das Treffen am Dienstag in New York fand auf Vorschlag Großbritanniens statt, einer der fünf Vetomächte des mächtigsten Gremums der Vereinten Nationen. «Wie jeder hier hat mich die neueste Form von KI
Studie
Die Risiken generativer künstlicher Intelligenz – wie Verletzungen des Urheberrechts oder der Cybersicherheit – sind offenkundig. Dennoch glauben international drei von vier Manager, dass ihre Vorteile größer sind als die damit verbundenen Probleme; in Deutschland sagen dies gut zwei Drittel. Nahezu alle Führungskräfte (96 Prozent international, 99 Prozent in Deutschland)
Studie
Für CISOs wird es immer schwieriger, ihre Software abzusichern, da ihre hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen zunehmend komplexer werden. Zudem nutzen Teams weiterhin manuelle Prozesse, wodurch Schwachstellen in Produktionsumgebungen gelangen können. So das Ergebnis einer unabhängigen globalen Umfrage, die im Auftrag von Dynatrace, dem Anbieter von Observability and Security, unter 1.300
Statement
Anwendungen wie ChatGPT und Google Bard geben einen Ausblick darauf, welches Potenzial in der KI-Technologie steckt. Gleichermaßen offenbaren sich die Risiken generativer KI. Experten sind alarmiert und fordern nun, die Entwicklung zukünftig strenger zu regulieren. Das ist jedoch viel zu langfristig gedacht.
Der Begriff der „Vierten Industriellen Revolution“ oder „Industrie 4.0“ repräsentiert den gegenwärtigen technologischen Fortschritt in Fertigungs- und Produktionsprozessen. Er umfasst zum Beispiel die Integration von digitalen Technologien, Automatisierung, Artificial Intelligence (AI) und dem Internet of Things (IoT), um intelligente und vernetzte Systeme zu schaffen, die die Effizienz, Produktivität und
Umfrage
Unternehmen brauchen die 5G-Technologie für ihre Arbeitsprozesse und viele setzen sie bereits ein. Sophos wollte aber mehr wissen und fragte nach: für rund Dreiviertel ist klar: 5G braucht spezielle Security-Maßnahmen. Aber nur 50 Prozent setzen diese auch ein.
IT- und Datensicherheit sind heutzutage nicht mehr als nice to have zu verstehen und gewinnen auch auf Vorstandsebene immer mehr an Bedeutung. In Zeiten Cloud-basierter Programme, KI sowie digitalisierter Datenbanken und angesichts der immer stärkeren Vernetzung von Unternehmensstrukturen spielt die Cybersecurity eine zentrale Rolle und wird zu einem langfristigen
Mit zunehmender Digitalisierung steigt die Abhängigkeit von Unternehmen von ihrer IT-Infrastruktur. Einzelne Server oder kleine Serverräume reichen oft nicht mehr aus, um die Bedürfnisse in Sachen Sicherheit und Verfügbarkeit zu erfüllen. Das eigene Rechenzentrum platzt aus allen Nähten oder müsste modernisiert werden. In solchen Fällen lohnt sich für Unternehmen
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