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Kommentar
Open Source Software (OSS) hat sich als unverzichtbarer Bestandteil moderner IT-Infrastrukturen etabliert. Die Vorteile wie Kosteneinsparungen, Flexibilität und das enorme Innovationspotenzial sind unbestreitbar. Doch der Einsatz von OSS bringt auch Herausforderungen mit sich, insbesondere im Bereich der IT-Sicherheit. 
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Treffen in Genf
Angesichts rasanter Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) wollen sich Vertreter der Regierungen aus den USA und China am Dienstag bei einem Treffen in Genf über die damit verbundenen Risiken austauschen.
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Superlative wie „Revolution“ sollte man tunlichst zurückhaltend nutzen, wurden sie in der Vergangenheit doch allzu inflationär verwendet – während in Wirklichkeit doch nur wieder eine neue „Sau durchs Dorf gejagt“ wurde. Beim Themenbereich Künstliche Intelligenz, oder kurz KI, kann davon aber absolut keine Rede sein.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) warnt vor einer zu frühzeitigen Weichenstellung für einen digitalen Euro.
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Generative KI bietet enorme Möglichkeiten, kommt aber nicht ohne Risiken ins Haus. Bei einem unbedarften Einsatz drohen Datenschutzverstöße und der Verlust von geistigem Eigentum. Forcepoint zeigt auf, wie Unternehmen ChatGPT und Co. in vier Schritten unter Kontrolle bekommen.
Der Software- und IT-Experte Peter Liggesmeyer ist für Augenmaß bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI). «Die Grundhaltung, Regelungen zu KI zu definieren, kann ich nachvollziehen», sagte der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering IESE in Kaiserslautern.
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