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Quantum stellt eine Palette von Updates für seine End-to-End-Datenplattform vor, welche die Verwaltung und Sicherung unstrukturierter Daten in der Hybrid-Cloud vereinfachen sollen. Die neuen Funktionen sollen eine flexiblere Datenspeicherung und schnelle Datenreplikation in und aus Public- und Private-Clouds ermöglichen.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung entwickeln sich auch die Geschäftsanforderungen rasant weiter. Dabei kommt es besonders auf die schnelle Bereitstellung von  Unternehmensanwendungen für die Einführung neuer, verbesserter Geschäftsabläufe an. Für viele Betriebe ist die Auslagerung von Workloads in die Public Cloud dafür das Mittel der Wahl. 
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Unter den Anbietern von Public Clouds ist AWS aufgrund seines umfangreichen Portfolios aktuell der unangefochtene Platzhirsch. Wenn Unternehmen ihre Arbeitslasten und Prozesse in die AWS-Cloud verlagern wollen, ist dies mit Herausforderungen verbunden. Planung, Aufbau und Betrieb einer leistungsfähigen Cloud-Infrastruktur erfordern Know-how sowie eine umfassende Strategie für die komplexe Migration.
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Studie
Der Komfort und die Anwendungsfreundlichkeit von Technologien zur Gestaltung von Public Cloud-Umgebungen ermöglichen heute skalierbare Geschäftsabläufe, um von überall aus zu arbeiten und die Produktivität zu steigern. Die mit der Nutzung von Cloud-Technologie einhergehenden Risiken werden von vielen Unternehmen jedoch zu langsam erkannt und treten erst durch erfolgte Angriffe
Die steigenden Energiekosten zwingen Public-Cloud-Anbieter dazu, ihre Preise deutlich anzuheben. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht von Canalys prognostiziert, dass die Kosten für Public Clouds in 2023 in den USA um rund 20 Prozent und in Europa um mehr als 30 Prozent steigen werden.
Die Datenschutzkonferenz von Bund und Ländern hat den Einsatz von Microsoft 365 für rechtswidrig erklärt. Ohne dieses Tool sei ein digitales Leben aber nicht möglich, meinen Kritiker. Diese Behauptung ist abenteuerlich.​ Ein Statement von Tobias Gerlinger, CEO und Managing Director von ownCloud in Nürnberg​.
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Die Verwaltung von Dateninfrastrukturen ist keine einfache Aufgabe. Sie ist zeitintensiv und bindet unnötig die Ressourcen von IT-Abteilungen. Es gibt dazu aber eine Alternative, und zwar die Nutzung von Managed-Platform-Angeboten.
98 Prozent der IT-Entscheider haben Richtlinien in Bezug auf Datensouveränität eingeführt oder planen das. Laut einer Umfrage von Vanson Bourne und Scality nutzen 49 Prozent eine Hybrid-Cloud oder regionale Cloud-Service-Anbieter als Alternative zur Public-Cloud.
On-Premises, Public Cloud, Private Cloud, Hybrid Cloud, Multi Cloud – Für viele IT-Entscheider stellt sich die Frage nach dem passenden Betriebsmodell für die langfristige Datenspeicherung. Klar ist, die Erwartungen an Speicherinfrastrukturen steigen. Während die Datenmengen in die Höhe schnellen, wachsen auch die IT-Komplexität, die Gefahr durch Cyber-Angriffe und die
Von Open Source bis Managed-Services
Die Public Cloud ist sicherer, flexibler und birgt weniger Risiken als die Datenspeicherung auf den unternehmenseigenen und in Eigenregie verwalteten Servern – zumindest in den allermeisten Fällen.
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