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Wie Zero Trust- und PAM-Lösungen helfen
Gestern ließ eine weitreichende Störung bei AWS viele Unternehmen und Anwender aufschrecken. Der ursprüngliche Verdacht einer Cyberattacke erhärtete sich zwar nicht, dennoch zeigt dieser Fall, dass auch intern verursachte Fehler große Schwierigkeiten nach sich ziehen können. Ein Kommentar von Darren Guccione, CEO und Co-Founder von Keeper Security.
KeeperPAM
Keeper Security wurde im aktuellen Gartner Magic Quadrant 2025 für Privileged Access Management (PAM) als führender Anbieter eingestuft. Das Unternehmen positioniert sich mit seiner Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Architektur gegen etablierte Wettbewerber in einem hart umkämpften Markt.
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it-sa Spezial
Cybersicherheit hat sich von einem technischen Problem zu einem Imperativ in den Vorstandsetagen entwickelt. Während sich die digitale Transformation in der gesamten DACH-Region beschleunigt, erweitern hybride Arbeit, Cloud-Dienste und Fernzugriff sowohl Chancen als auch Risiken.
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Praktischer Leitfaden
Während die Bedrohungslandschaft durch Insider-Angriffe dramatisch zunimmt, stehen IT-Verantwortliche vor der Herausforderung, konkrete technische Lösungen zu implementieren. Dieser Leitfaden konzentriert sich auf die praktische Umsetzung bewährter Sicherheitstechnologien und deren Integration in bestehende IT-Infrastrukturen.
Schwachstelle Mensch?
Cyberkriminelle zielen längst nicht mehr nur auf technische Schwachstellen – oft reicht ein kompromittiertes Passwort, um in Systeme einzudringen. Wer sich nicht auf Glück verlassen will, kommt um ein durchdachtes Privileged-Access-Management (PAM) nicht herum – gerade im Hinblick auf NIS-2.
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Angesichts der digitalen Transformation und wachsender Cybersicherheitsbedrohungen ist es wichtig, den privilegierten Zugriff auf sensible Informationen zu sichern. Lösungen für Privileged Access Management (PAM) sind entscheidend, um unbefugten Netzwerkzugriff und Insiderbedrohungen abzuwehren.
Spezial: IAM, PAM, CIAM
Ein Privilege Access Management (PAM) schützt die kritischsten Systeme von Unternehmen vor unberechtigten Zugriffen. Doch was muss eine PAM-Lösungen können und auf welche Aspekte, die über Features hinausgehen, sollten Unternehmen bei der Auswahl achten?
PAM revolutioniert Identity Management
Fast so alt wie die IT sind auch die Diskussionen über das Zugangs-, Berechtigungs- oder Zugriffsmanagement. Das Privileged Access Management (PAM) entwickelte sich vom einfachen Zugriffsschutz zum zentralen Sicherheitselement.
Was ist der Unterschied?
Nicht selten werden die Aufgaben und Ziele der beiden Prinzipien PIM und PAM für die sichere Identifikationen und deren Verwaltung vermischt. Dabei ist es für Unternehmen wichtig zu wissen, was sie mit welchen Lösungen tatsächlich erreichen können.
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