Von genetischen Daten bis hin zu hochauflösenden Bild- und Videodaten – unstrukturierte Daten sprengen den Rahmen traditioneller Speicherarchitekturen. Eine der vielversprechendsten Speicheroptionen für Unternehmen, die große Mengen an unstrukturierten Daten produzieren, ist der Objektspeicher.
Die rasche Verbreitung von transformativen digitalen Geschäftsinitiativen wie KI, ML, Automatisierung und Analysen ist die treibende Kraft beim Wechsel zu All-Flash-Objektspeichern.
Die wachsende Beliebtheit von Objektspeicher-Systemen gründet insbesondere in der enormen Skalierbarkeit und der hohen Verfügbarkeit. Gerade angesichts stetig wachsender Datenmengen rücken die Storage-Kosten in den Blick.
Die Flut an strukturierten und unstrukturierten Daten nimmt immer weiter zu, und so die Notwendigkeit bei fast gleichbleibenden Budgets immer mehr Speicher bereit zu stellen. Vor allem unstrukturierte Daten wachsen überproportional und wecken Begehrlichkeiten: primär nach günstigem Speicher, am besten in rauen Mengen.
Auf der Digital-Konferenz „Storage: Im Zeichen der digitalen Transformation“ dreht sich alles um Objektspeicher, Backup- und Recovery, software-defined Storage, Storage-Infrastruktur und den Schutz vor Ransomware.
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