An KMUs richtet sich Qnap mit seiner neuen TS-hx77AXU-RP-Serie. Die NAS-Systeme kommen mit zwölf bzw. 16 Einschüben und basieren auf dem ZFS-Dateisystem und AMDs AM5-Plattform für Ryzen-7000-CPUs. Mit diversen Erweiterungsmöglichkeiten und einer Skalierung bis in den PByte-Bereich sollen die Speicher eine bezahlbare A-Brand-Alternative darstellen.
actidata Q-DX6: Integriertes Festplatten-Wechselsystem von 4 bis 40 TByte
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Die Synology Beestation richtet sich an Heimanwender und Selbständige und agiert direkt am Router als Personal-Cloud. Der Netzwerkspeicher kommt mit einer Kapazität von 4 TByte und Funktionen für automatische Backups, Datei- und Ordner-Synchronisation sowie Recovery. Der Preis soll bei 240 Euro liegen.
Mit der F4-424-Serie erweitert der chinesische Hersteller Terramaster seine NAS-Systeme für SOHOs, kleine Firmen und Heimanwender. Die Speicher kommen mit zwei und vier Laufwerkseinschüben. Mit am interessantesten dürfte das Allround-NAS F4-424 Pro sein. Es kommt mit 8-Kern-CPU, 32 GByte RAM und 2GbE.
Bis zu 22 TByte passen mittlerweile auf eine Festplatte. Mit wenigen Laufwerken lassen sich enorme Speicherkapazitäten darstellen. In kleinen Umgebungen sieht Doc Storage den Einsatz aber kritisch, vor allem in RAID-Systemen. Angesichts der Performance-Werte würde eine Wiederherstellung Tage bis Wochen dauern.
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