Künstliche Intelligenz ist weiterhin auf dem Vormarsch. KI-basierte Lösungen halten in immer mehr Branchen Einzug – sei es in der Industrie, im Handel oder in den Medien. Dabei steht inzwischen nicht mehr das Experimentieren mit Prototypen im Vordergrund.
Die Zahl der Unternehmen, die über eine konsistente, unternehmensweite Verschlüsselungsstrategie verfügen, ist im vergangenen Jahr von 50 auf 62 Prozent gestiegen. Als Treiber hierfür wurde der Wunsch nach einer stärkeren Kontrolle von Daten genannt, die über mehrere Cloud-Umgebungen verteilt sind.
Heutige Multi-Cloud-Umgebungen sind eine Mischung aus verschiedenen Clouds, die nicht reibungslos miteinander kommunizieren. Die zunehmende Komplexität von Multi-Clouds und die damit verbundenen erhöhten Kosten führen zu einem Daten Lock-In – und damit zu einem Verlust beim Geschäftswert. Ein neuer Branchenbericht zeigt, dass das nicht der Fall sein muss.
Die Prognose war deutlich: Auch im zweiten Pandemie-Jahr werden die Cloud-Ausgaben die IT-Budgets von Unternehmen deutlich überschreiten. Doch dann legte
Cloud Computing ist auf dem Vormarsch und damit steigt auch die Komplexität der Anwendungen. Denn viele Unternehmen arbeiten bereits mit mehreren Clouds unterschiedlicher Anbieter. Eine solche Multi-Cloud-Umgebung zu managen und optimieren, ist eine große Herausforderung.
Einige Unternehmen nutzen ein Cloud-Netzwerk, das zwar seinen Zweck erfüllt, aber alles andere als hervorragend ist. Vielleicht müssen sie sich mit mühsamen Administrationsworkflows abfinden oder ihre Entwickler werden ungeduldig, wenn es Tage dauert, bis Änderungen vorgenommen werden.