Low Code boomt. Immer mehr Unternehmen setzen auf vordefinierte Softwarebausteine statt auf manuelles Programmieren. So klicken sie Anwendungen in dem Tempo zusammen, das die Digitale Transformation vorgibt. Auf welche Trends sich Nutzer und neue Anwender 2023 einstellen können, erklärt Pegasystems, Anbieter einer Low-Code-Plattform, die die Agilität der Unternehmen steigert.
Mit Low-Code-Plattformen können auch Nicht-Programmierer Applikationen erstellen – meist aber werden sie von Entwicklern genutzt. Unternehmen verschenken damit viel Potenzial.
Intelligente Automatisierung
Qualifizierte Mitarbeitende sind rar, und der Fachkräftemangel befindet sich auf einem Allzeithoch. Im produzierenden Gewerbe haben schon lange Roboter Einzug gehalten, um Facharbeitende zu unterstützen und zu entlasten. Doch auch abseits der Produktion sowie in daten- und dokumentenintensiven Branchen und Abteilungen können sie einen wichtigen Beitrag leisten – als
Low-Code-Plattformen versprechen eine schnelle und kostengünstige Entwicklung von Business-Anwendungen. Damit sie ihre Stärken ausspielen können, müssen Unternehmen allerdings bei der Einführung einige Dinge beachten. Pegasystems erklärt, welche das sind.
Was braucht wer und für welchen Anwendungsfall? Die Frage lässt sich nur über die Anforderung selbst beantworten. Wenn z.B. eine Fachabteilung einen spezifischen Anwendungsfall hat, dann ist sicherlich NowCode die richtige Architektur, um die Anforderung zu digitalisieren.
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