Ein Software-Entwickler von IONOS hat Mitte Februar eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Kernel des Betriebssystems Linux ab der Version 5.8 entdeckt (CVE-2022-0847). Durch die so genannte “Dirty-Pipe”-Vulnerability können Linux-Nutzer beliebige Dateien überschreiben, ohne über entsprechende Zugriffsrechte zu verfügen.
VMware-Report
Ausführungsdatum 31. Februar
CronRat ist ein neuer Linux-Trojaner, der sich in den geplanten Aufgaben versteckt. Das Ausführungsdatum am 31. Februar ist natürlich ungültig, trotzdem entdecken ihn viele Sicherheitsprogramme nicht.
Die Forscher von SentinelLabs, der Research-Abteilung von SentinelOne, haben eine Heap-Overflow-Schwachstelle im TIPC-Modul des Kernels von Linux-Betriebssystemen entdeckt. Die Sicherheitslücke kann entweder lokal oder remote innerhalb eines Netzwerks ausgenutzt werden, um Kernel-Privilegien zu erlangen.
ESET-Forscher sind einer Malware-Familie auf die Schliche gekommen, die es gezielt auf Linux-Betriebssysteme abgesehen hat. Das Schadprogramm namens FontOnLake verwendet benutzerdefinierte Module und wird nach Einschätzung der Malware-Analysten kontinuierlich weiterentwickelt.
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