Die Zahl der „Likes“, die ein Content-Ersteller in den sozialen Medien erhält, ist entscheidend für die Erweiterung seiner Follower-Basis. Das zeigen Forscher der chinesischen Hochschulen in Putian, der Xiamen-Universität und der Shanghai University of Finance and Economics.
Das Geschäft mit gekauften Likes, Views, Followern und Online-Besuchen für Counter auf Webseiten, Social Media und Co erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. So kosten beispielsweise 1.000 Likes auf Instagram 1,30 Euro und 1.000 Views auf YouTube oder 1.000 Plays auf Spotify zwei Euro.
Studie
Soziale Medien wie Twitter verstärken mit der Zeit Ausdrücke moralischer Empörung, da Nutzer lernen, dass entsprechende scharfe Formulierungen mit mehr „Likes“ und „Shares“ belohnt werden. Das besagt eine aktuelle Studie der Yale University.
Knapp 90 000 Fanseiten in sozialen Netzwerken haben nach einem Medienbericht von bezahlten «Gefällt mir»-Angaben profitiert.
Instagram-Nutzer sollten sich schon mal darauf einstellen, dass sie die Zahl der «Likes» bei fremden Beiträgen in absehbarer Zukunft nicht mehr zu sehen bekommen. Die Plattform blendet nun probeweise bei einigen Nutzern weltweit die Angaben zur Popularität der Posts aus.
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