Das Thema Home-Office und generell das Arbeiten von überall hat im Zuge der aktuellen Pandemie enorm an Bedeutung gewonnen und wird weltweit diskutiert. Kingston Technology wirft im Rahmen einer internationalen Studie in Zusammenarbeit mit YouGov einen Blick auf die technischen Herausforderungen bei der Nutzung von Videokonferenz-Tools im Home-Office.
Die Kamera ist falsch eingestellt, der Ton rauscht und dann klingelt auch noch der Postbote: Wer kennt sie nicht, die Konferenzen und Meetings im Homeoffice, bei denen das Chaos ausbricht. Auf Dauer stören sie allerdings die Produktivität. Hinzu kommt, dass Provisorien wie schnell eingerichtete Arbeitsplätze und die
VNC, Entwickler von Open-Source-basierten Unternehmensanwendungen, erklärt die wegweisenden Elemente für die Zukunft digitaler Kommunikation und Zusammenarbeit. Die aktuelle Ausnahmesituation hat zu einem Boom von Collaboration-Tools geführt, die vor allem für Heimarbeitsplätze genutzt werden. Doch die Konsequenzen für die Art und Weise, wie wir Zusammenarbeit organisieren, reichen weiter
Bereits vor der Corona-Krise arbeiteten etwa 18 Prozent aller deutschen Arbeitnehmer regelmäßig im Home-Office, im April und Mai stieg dieser Anteil auf 39 Prozent an – und das wird in Zukunft wohl die Regel und nicht mehr die Ausnahme sein. Immerhin wollen drei Viertel
Zoho Corporation, ein globales Technologieunternehmen, das die branchenweit umfassendste Suite an Business-Software-
Was haben Airbnb, Amazon und Co. gemeinsam? Sie bieten ihren Kunden eine Plattform, auf der Waren ausgetauscht werden. An diesem erfolgreichen Konzept orientieren sich immer mehr Unternehmen – nur der Mittelstand zögert. Dabei bieten Portale und Plattformen großes Potential.