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Kommentar
Die USA haben in den Iran-Israel-Krieg eingegriffen und dadurch die Dynamik dieser Auseinandersetzung verändert. John Hultquist, Chefanalyst der Google Threat Intelligence Group (GTIG), mit seiner Einschätzung zu vergangenen und möglichen zukünftigen iranischen Cyberaktivitäten.
Hochentwickelte Malware
Sicherheitsforscher von Check Point Research (CPR) von Check Point Software Technologies Ltd. haben kürzlich eine ausgeklügelte Cyberattacke aufgedeckt. Sie richtet sich gegen irakische Regierungsnetzwerke, die mit staatlich unterstützten Akteuren aus dem Iran in Verbindung steht.
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Threat Analyse
Die Threat Analysis Group (TAG) von Google hat Einblicke in die beobachteten Phishing-Aktivitäten der iranischen Cyberspionage-Gruppe APT42 veröffentlicht, die unter anderem auf ehemalige, hochrangige israelische Militärs sowie auf Personen abzielen, die mit der Kampagne des ehemaligen US-Präsidenten Trump (Mai-Juni 2024) und dem Team von Präsident Biden verbunden sind.
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USA, Europa, Israel, Türkei und Indien
Die Bitdefender Labs analysieren in ihrem aktuellen Report die Angriffsmethoden der neuen aktiven Malware-Kampagne BellaCiao. Die bekannte iranische Charming-Kitten-Gruppe sucht damit zunächst opportunistisch und automatisiert nach Schwachstellen, um dann hochanspruchsvolle und an die einzelnen Opfer individuell angepasste Malware-Attacken zu fahren.
Bitdefender-Analyse
Eine aktuelle Analyse der Bitdefender Labs legt den Schluss nahe, dass private Nutzer von Virtual Private Networks (VPN) im Iran gezielt attackiert werden. Die Bitdefender Labs haben mit EyeSpy eine Spyware-Kampagne gegen Nutzer des in Iran sitzenden VPN-Dienstes „20 Speed VPN“ entdeckt und analysiert.
Die iranische Atomenergie-Organisation (AEOI) hat am Sonntag Medienberichte über einen Hackerangriff auf das Atomkraftwerk Buschehr bestätigt. Demnach ist es den Hackern gelungen, freien Zugang zum E-Mail-Verkehr zu erlangen.
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Hackergruppe Domestic Kitten
Wer sich Apps auf sein Android-Smartphone oder -Tablet herunterlädt, sollte tunlichst eine Sicherheitssoftware installiert haben. Ansonsten blüht eine böse Überraschung, wenn sich beispielsweise die gewünschte Übersetzungs-App als Spionagetool entpuppt – und plötzlich persönliche Daten den Besitzer wechseln. Genau dies passiert aktuell im Iran, haben Forscher des IT-Sicherheitsherstellers ESET festgestellt.
Zur Unterstützung der Hidschab-Proteste
Die Gruppe von Hackeraktivisten „GhostSec“, die vor kurzem dabei beobachtet wurde, wie sie israelische PLCs (Programmable Logic Controller) ins Visier nahm, demonstriert weiterhin ihre Hacking-Fähigkeiten im Bereich von ICS (Industrial Control Systems) und hat sich nun den jüngsten Wellen von Hijab-Protesten im Iran zugewandt.
Im Iran ist Medienberichten zufolge die Nachfrage von VPN-Diensten um 3000 Prozent gestiegen. Dies berichtete die iranische Nachrichtenagentur Ilna am Dienstag unter Berufung auf ein Vorstandsmitglied einer Computertechnikvereinigung.
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05.09.2025
 - 06.09.2025
Graz
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