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Update Mi, 25.06.2025, 14:00Uhr Bundeskriminalamt und Polizei gehen deutschlandweit gegen Verfasser von Hass und Hetze im Internet vor. Oft geht es um rechtsradikale Äußerungen. Beratungsstellen sehen Plattformen in der Pflicht.
Elon Musks Twitter-Nachfolger X hat neue Manager gefunden, die die Plattform sicherer für Nutzer und Unternehmen machen sollen. Kylie McRoberts wird sich als Head of Safety mit dem Problem von Hassrede und anderen extremistischen Inhalten auseinandersetzen.
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Der von Elon Musk in X umbenannte Kurznachrichtendienst Twitter zieht vor Gericht gegen Online-Forscher, die Hassrede und Falschinformationen im Netz aufdecken. Die X Corp. wirft der Organisation CCDH in der Klage vor, sie habe widerrechtlich auf Daten von Twitter zugegriffen. X sei durch die Berichte der Forscher Schaden entstanden,
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Postings in sozialen Medien sind in Summe besser als ihr Ruf, sagen Forscher der University of Toronto. Nutzer der Plattformen unterstützen in den meisten Fällen mit ihren Beiträgen andere Menschen oder Themen, statt sie herunterzumachen.

Update Do, 29.07.2021, 14:43 Uhr

Im Jahr 2018 löschte Facebook zwei Beiträge, in denen abschätzig über Muslime und Zugewanderte geschrieben wurde, und sperrte die beiden Nutzer. Diese zogen vor Gericht. Der BGH entschied nun, dass Facebook vor einer Sperre die Nutzer informieren und anhören muss.

Umfrage

Ob Fake News, Mobbing oder Hassrede – viele junge Menschen in Deutschland haben einer Umfrage zufolge über Messenger-Dienste schon Erfahrungen mit kritischen Inhalten gemacht.

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