Nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sind Banken seit Mitte August 2021 mit neuen Anforderungen bei der umfassenden Kontrolle der „Wesentlichen Auslagerungen“ konfrontiert.
Fast neun von zehn US-Amerikanern nutzen eine Art Fintech-App, um ihre Finanzen zu verwalten, so das Ergebnis einer Umfrage des Fintech-Start-ups Plaid Financial.
War früher der Kontowechsel aufwändig, so ist heute die neue Bankverbindung online nur wenige Klicks entfernt. Und immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wechseln häufiger ihre Hausbank.
Mobile Apps und Online-Portale reichen längst nicht mehr aus. Um sich heute erfolgreich vom Wettbewerb abzuheben, müssen Banken und Versicherungen ihren Kunden echte Mehrwerte bieten. Digital-Dienstleister Macaw zeigt auf, wie das gelingt.
Neben zielgerichteter Produktauswahl (Teil 1 des Beitrags) und Systemintegration (Teil 2 des Beitrags) ist es für die Einführung komplexer Standardsoftware erfolgsentscheidend, dass Einführungsmethodik, Betriebsvorbereitung und Roll-Out-Strategie reibungslos ineinander greifen.
Die meisten Banken treiben ihre digitale Transformation mit Nachdruck voran, doch dabei kann viel schiefgehen. Pegasystems nennt typische Fehleinschätzungen, denen Banken bei ihren Digitalisierungsbemühungen aufsitzen.
Nachdem in Teil 1 des Beitrags strategische Trends sowie die Gestaltung der Produktauswahl Thema waren, werden im Folgenden Handlungsfelder und Erfolgsfaktoren für die konkrete Produktintegration in die eigene IT-Landschaft vorgestellt.
Die Finanzdienstleistungsbranche hat in den letzten Jahrzehnten einen großen Wandel hin zu digitalen Lösungen vollzogen. Neue Akteure, die nahezu ausschließlich auf digital setzen, wollen diese Entwicklung fortführen. Gerade in Deutschland scheint die Strategie aufzugehen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Mit der Digitalisierung wächst das weltweite Angebot branchenspezifischer Standardsoftware rasant. Die Komplexität dieser Produkte erlaubt jedoch keine „out-of-the-box“-Systemintegration, sondern erfordert ein methodisches und unternehmensindividuelles Vorgehen, um zum Erfolg zu kommen.
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