Wie gut sind Banken vorbereitet?
Wie gut sind Finanzdienstleister auf Cyberbedrohungen vorbereitet? Eine aktuelle Studie von Lünendonk und KPMG zeichnet ein genaues Bild der IT-Sicherheit in der Finanzbranche.
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Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist derzeit von vielen Entwicklungen geprägt. Insbesondere die Digitalisierung, der Fachkräftemangel und die alarmierende Zunahme von Cyberbedrohungen stellen dabei den Finanzsektor vor große Herausforderungen.
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Die Finanzwelt hat sich grundlegend gewandelt – dank digitaler Finanzwerkzeuge. Diese Technologien sind für moderne Unternehmen unverzichtbar geworden. Sie bieten nicht nur Effizienzsteigerungen, sondern auch innovative Lösungen für alltägliche Herausforderungen.
Wie Banken sich in sieben Schritten wirksam schützen
Finanzinstitute sehen sich mit einem stark wachsenden Cyber-Bedrohungspotenzial konfrontiert und auch die Kosten für Datenpannen sind im Finanzsektor besonders hoch, nämlich 28 % höher als im globalen Durchschnitt, wie IBM feststellt. Dabei ändern sich die Angriffsarten, Technologien und Taktiken der kriminellen Hacker in rasantem Tempo, was neue Risiken schafft.
Cyberangriffe auf Banken haben Hochkonjunktur
Wie steht es im Fall eines Angriffes wirklich um die Cybersicherheit von Banken? Wenn sich die Finanzbranche gegen russische Cyberattacken wirksam schützen will, muss sie über gesetzliche Vorgaben hinaus handeln.
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Kaspersky-Studie „Cybersicherheit: Finanzbranche im Fokus“
Die Finanzbranche in Deutschland ist hinsichtlich Cyberbedrohungen besonders gefährdet. Wie die aktuelle Kaspersky-Studie „Cybersicherheit: Finanzbranche im Fokus“ zeigt, setzen Finanzorganistionen bewusst auf eine Kombination aus technischer Lösung, Threat Intelligence und Cybersicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter, um sich umfassend zu schützen.
Kaspersky-Studie „Cybersicherheit: Finanzbranche im Fokus“
Zwei Drittel (67 Prozent) der IT-Entscheider in Deutschland sagen, dass ihr IT-Sicherheitsbudget für die kommenden beiden Jahre ausreichend ist, obwohl sie die Gefahrenlage als hoch einschätzen. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) setzt dabei auf externe Dienstleister, um sich zu schützen, weil intern das nötige Know-how nicht vorhanden ist.
Eine Studie von NetApp zeigt, dass Kunden digitale Drittanbieter wie PayPal und Google Pay sowie Online-Banking unterstützen, aber dennoch traditionelle Banken und menschliche Interaktion schätzen. Bezüglich Technologien wie Robo-Advisorn und KI herrscht noch Zurückhaltung.
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