Lässt der Facebook- und Instagram-Mutterkonzern Meta seinen Nutzern bei Fragen nach Werbung und Datenschutz wirklich die freie Wahl? Die EU-Kommission hat Zweifel.
Cyberkriminelle nutzen kompromittierte Facebook-Accounts kombiniert mit authentischen Facebook-Funktionen für eine neue Phishing-Masche, wie eine aktuelle Kaspersky-Analyse zeigt.
Mark Zuckerberg hat ein neues Ziel: Er will seinen Facebook-Konzern Meta zur Nummer eins bei Künstlicher Intelligenz machen. Der hauseigene Assistent Meta AI solle zum «weltweit führenden KI-Dienst sowohl bei der Qualität als auch bei der Nutzung werden», verkündete der Facebook-Gründer am Mittwoch.
Das Oberlandesgericht Oldenburg hat drei Berufungen wegen Datenschutz gegen Facebook abgewiesen. Wer von einem Datenleck des sozialen Netzwerks betroffen ist, hat nach Auffassung des Gerichts nicht automatisch Anspruch auf Schadenersatz.
Die Bitdefender Labs warnen vor einer großangelegten Malvertising-Kampagne auf Facebook, die das große Interesse an neuen KI-Diensten wie ChatGPT oder Midjourney nutzt, um Nutzer mit Malware zu infizieren und ihre Daten zu stehlen. Die Kampagne der Cyberkriminellen läuft bereits seit circa einem Jahr und ist derzeit weiterhin aktiv.
Spätestens seit Anfang des Jahres die „Mutter aller Datenlecks“ im Darknet auftauchte, muss jedem Verbraucher klar sein, dass auch er von einem Datenleck betroffen sein könnte. Die Gefahr, dass Kriminelle mit den erbeuteten hochsensiblen Daten, Verbraucher mit Hilfe von SMS, Anrufen oder Mails anzapfen und ausplündern, steigt mit jedem
Update: 5. März, 18:11 Uhr: Nach 2 Stunden der technischen Störungen und Ausfälle scheint Meta nun aus dem Gröbsten heraus zu sein. Sowohl Facebook, Instagram als auch Threads konnten wieder vollständig hergestellt werden. Die Ursache des Problems ist allerdings nach wie vor nicht geklärt.
Facebook feierte im Februar 20. Geburtstag. Aktuell sind weltweit 2,9 Milliarden Nutzer auf der Plattform aktiv (Stand: April 2023). Sie teilen dort Nachrichten, tauschen Neuigkeiten aus, verkaufen Waren oder sehen sich Videos über die Plattform an. Das soziale Netzwerk ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des Internets.
Es begann als Projekt dreier Studenten in Harvard: Am 4. Februar 2004 ging Facebook an den Start. Es war ein Pionier unter den sozialen Netzwerken und hat mittlerweile mehr als 2 Milliarden aktive Nutzerinnen und Nutzer pro Tag.
20 Jahre nach Gründung hat Facebook drei Milliarden Nutzer. Das Online-Netzwerk ist damit ein verlässlicher Geldbringer – doch der Fokus von Gründer Mark Zuckerberg liegt schon auf neuen Projekten.