Software vom Arzt verordnet
Eine App kann mit sanften Klängen beim Einschlafen helfen oder den Blutdruck von Menschen mit Herzproblemen protokollieren: Software, die vom Arzt verordnet wird, findet sich zwar zunehmend auf den Smartphones baden-württembergischer Patienten.
Die Apothekenteams und ihre Patientinnen und Patienten haben derzeit mit einer inakzeptablen Häufung an Ausfällen im E-Rezept-System zu kämpfen. Schon seit mehreren Tagen ist es den Apotheken teils stundenlang nicht möglich, E-Rezepte vom zuständigen Fachdienst (Server) abzurufen und diese zu beliefern.
In den Apotheken kommen elektronische Rezepte nach Branchenangaben inzwischen breit zum Einsatz – teils hakt es aber noch beim Einlösen.
Wenige Wochen nach dem flächendeckenden Start des elektronischen Rezepts funktioniert die digitale Verschreibung von Medikamenten in Baden-Württemberg ohne größere Probleme.
Im Alltag läuft längst vieles online – von Bankgeschäften bis zum Buchen des nächsten Urlaubs. Das Gesundheitswesen hinkt da ziemlich hinterher. Nun startet eine digitale Anwendung in den Masseneinsatz.
Elektronische Rezepte und digitale Patientenakten sollen nach jahrelangen Verzögerungen in eine breite Alltagsnutzung kommen. Darauf zielen Gesetzespläne der Ampel-Koalition, die der Bundestag am Donnerstag (09.00) beschließen soll.
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