Die digitale Transformation verändert die Geschäftswelt nachhaltig. Immer mehr Geschäftsprozesse werden digitalisiert. Das hat Folgen für jeden einzelnen Arbeitsplatz und die Art und Weise, wie zukünftig gearbeitet wird. Der digitalisierte Arbeitsplatz und moderne Applikationen führen zu mehr Effizienz, Agilität und Flexibilität. Das ermöglicht neue Arbeitsmodelle und steigert
Digitale Transformation bedeutet einerseits Effizienzsteigerung und Kostenminimierung, Kundenbindung, Wachstum sowie Wettbewerbsfähigkeit, andererseits fordert sie Modernisierung in den eigenen Reihen – sprich: die Ausstattung der Mitarbeiter mit neuen Technologien.
Im Rahmen einer Studie wurden 40 Unternehmen zur Nutzung digitaler Arbeitsplätze in ihrem Unternehmen befragt. Die Stichprobe bestand zu 45 Prozent aus KMUs, hauptsächlich aus den Branchen Dienstleistungen und Industrie.
In deutschen Unternehmen nimmt der Zug in Richtung Digitalisierung Fahrt auf. Seltener ist es das neue, disruptive Geschäftsmodell, viel öfter ist es „einfach“ die durchgängige Digitalisierung der Prozesse und der Einsatz moderner IT-Tools für Effizienz-, Zeit- oder Transparenzgewinne. Paradox: Bei der Umsetzung werden viele IT-Abteilungen zu Bremsern
Der Sprung von der analogen in die digitale Welt hat viele Facetten. Leider gibt es kein einheitliches Vorgehensmodell, da die Branchen und die Ausgangssituationen der Unternehmen extrem unterschiedlich sind.
Auf seiner hauseigenen Messe “Synergy” hat Citrix die allgemeine Verfügbarkeit seines Services Citrix Analytics angekündigt.
Mit dem Einsatz digitaler Arbeitsplatzlösungen können Unternehmen ihre internen ‚Wissenssilos’ aufbrechen, die Zusammenarbeit über Insellösungen hinweg effizienter gestalten und dadurch wettbewerbsfähiger werden.
Der digitale Arbeitsplatz der Zukunft wird sich viel schneller und häufiger wandeln als heute: Er muss sich spontan und intelligent dem Umfeld und der Zielsetzung des Anwenders anpassen, während er immer neue Cyber-Angriffe abwehrt.
Immer mehr Unternehmen statten ihre Mitarbeiter mit verschiedenen Endgeräten und mobilen Apps aus. Damit geht einher, dass Unified Endpoint Management (UEM) sich als zentrale Managementplattform für alle Endgeräte und Anwendungen etabliert.
Veranstaltungen
- IT-Risikoanalyst*in für das Kompetenzzentrum IT-Risiken
Deutsche Bundesbank, Leipzig - Mitarbeiter / Mitarbeiterin (m|w|d) Campusmanagement für das IT-Zentrum
THD - Technische Hochschule Deggendorf, Deggendorf - Referatsleitung (m/w/d) für das Referat "IT-Grundsatz" (V 1) in der Abteilung V "Informationstechnik"
Bundesamt für Justiz, Bonn - Data Scientist mit Expertise im Data Engineering (m/w/d)
Techniker Krankenkasse, Hamburg