Rückblickend auf das Jahr 2022 zeigt sich, dass auch Cloud-Umgebungen zunehmend ins Blickfeld von Cyberangreifern rückten.
2022 war für die Cybersecurity-Branche ein schwieriges Jahr: Zunehmende Spannungen in Osteuropa und im Nahen Osten, ein ständiger Strom kritischer Schwachstellen und Daten-Leaks, die das Innenleben organisierter cyberkrimineller Ransomware-Banden enthüllen.
Wie wappnen sich Unternehmen für die wachsenden Bedrohungen? Welche technologischen Entwicklungen werden sich durchsetzen? Und wie wird sich die drohende Rezession auf die Sicherheitslage der Firmen auswirken? Die IT-Trends von Kudelski Security für 2023 und danach.
Kurz vor Ende des Jahres hat WatchGuard Technologies seinen neuesten Internet Security Report (ISR) veröffentlicht. In diesem werden in gewohnter Weise die wichtigsten Malware-Trends sowie aktuell relevante Angriffsmethoden auf Netzwerke und Endpunkte ausführlich beschrieben.
50 Prozent der KMU und 64 Prozent der Großunternehmen in Deutschland würden niemals mit einem Unternehmen zusammenarbeiten, bei dem es schon einmal zu einem Cyberangriff gekommen ist. Daher ist mehr als drei Viertel (84,1 Prozent) aller Unternehmen wichtig, dass (potenzielle) Partner zertifizierte Sicherheitsmaßnahmen implementiert haben, um sich vor Cyberangriffen
Nicht nur das Volumen an Cyberangriffen hat im vergangenen Jahr zugenommen, die Angriffe werden auch immer komplexer.
Fünf Sicherheitstrends
Das Jahr 2022 war ein Ausnahmejahr, geprägt von der Corona-Pandemie, Lieferengpässen, geopolitischen Konflikten und wirtschaftlichen Attacken. Hinzu kam die steigende Zahl von Cyberangriffen. Diese Entwicklungen machen Unternehmen schwer zu schaffen.
Forsa-Studie
Für 97 Prozent der Behörden in Deutschland sind die Abwehr und der Umgang mit Cyberattacken sowie der Schutz von Daten die Top-Herausforderungen der kommenden Jahre. Das zeigt: Bund, Länder und Kommunen wissen um die Wichtigkeit des Themas IT-Sicherheit. Bei der Umsetzung von Maßnahmen fehlt es allerdings an Wirksamkeit und
Das National Institute of Standards and Technology (NIST) warnt ein letztes Mal davor, dass die SHA-1-Technologie, mit der ein Großteil des Internets betrieben wurde und die auch heute noch eingesetzt wird, längst überholt ist.
Hacker entdecken über 65.000 Software-Schwachstellen
Cyberattacken
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