Die Corona-Pandemie der vergangenen beiden Jahre hat das Nutzerverhalten in Sachen digitaler Medien zugunsten von Streaming-Diensten und Mediatheken verändert.
Da kommt einiges auf die Unternehmen zu: Mit Ende der Homeoffice-Pflicht kehren zahlreiche Mitarbeiter zurück in die Büros. Dort gelten mittlerweile aber neue Regeln, die dem Infektionsschutz dienen sollen.
ESET-Forscher haben eine laufende Kampagne der Cyberspionage-Gruppe Mustang Panda aufgedeckt. Diese ist dafür berüchtigt, Regierungseinrichtungen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen anzugreifen.
Die mobile Arbeit ist gekommen, um zu bleiben: Die aktuelle Umfrage des Berufsverbandes DFK – Verband für Fach-Führungskräfte zeigt, wie grundlegend die Pandemie die Arbeitswelt verändert hat.
Ob Smartphone, Laptop oder Fernseher: Seit Corona verbringen die Menschen mehr Zeit vor dem Bildschirm. So beträgt die durchschnittliche Bildschirmzeit derzeit 10 Stunden pro Tag, 70 Stunden in der Woche.
„Eine bösartige Phishing-Kampagne verhöhnt die Opfer, nachdem sie ihre Geräte mit Dridex-Malware infiziert“, so Lawrence Abrams von BleepingComputer.
Die letzten zwei Jahre waren ein Lehrstück für die Macht von Ereignissen, die die sorgfältig kalibrierte Maschinerie des Welthandels ins Chaos stürzen können. Anfang 2020 waren es Covid und die damit verbundenen weltweiten Stromausfälle, die die Versorgungsketten durcheinanderbrachten.
Mehr als zwölf Millionen Berufstätige sind laut BSI seit Beginn der Corona-Pandemie ins Home-Office gewechselt.
Krankenhäuser, Energienetzwerke und andere kritische Infrastrukturen in der EU sollen künftig besser vor Cyberangriffen und Naturkatastrophen geschützt werden.
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