Ein herausforderndes Jahr für die Sicherheit: 2021 war von einem Wiederaufleben gefährlicher Cyberbedrohungen geprägt, die auf Organisationen und Einzelpersonen abzielen und systemische Schwachstellen in Altsystemen und Software-Lieferketten aufdecken.
Die Corona-Pandemie hat den Unternehmen vor Augen geführt, wie wichtig eine effiziente und flexible IT-Infrastruktur für die strategische Marktaufstellung sein kann.
Die aktuelle DFK- Studie 2022 legt einige wesentliche Unterschiede bei den Geschlechtern offen. So arbeiten Frauen häufiger im Homeoffice und sehen die Folgen der Pandemie für die Arbeitswelt deutlich positiver als die Männer.
Vivek Murthy, Leiter des öffentlichen Gesundheitsdienstes in den USA, hat die großen Technologieunternehmen formell dazu aufgefordert, Daten über die Verbreitung von COVID-19-Falschinfos zu teilen.
Der Studie zufolge äußern sich fast neun von zehn Befragten (88 Prozent) besorgt darüber, dass ihre Mitarbeiter, Kunden und/oder Partner ins Visier solcher Attacken geraten könnten. Und diese Sorge ist berechtigt, denn in den vergangenen zwölf Monaten wurde jedes Unternehmen im Durchschnitt 26-mal mithilfe von Phishing angegriffen.
Auf der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) mit Bundeskanzler Olaf Scholz haben sich Bund und Länder auf weitgehende Lockerungen in der Corona-Pandemie geeinigt. Dazu gehört auch, dass die verpflichtende Homeoffice-Regel für Arbeitgeber entfällt.
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