Da in den vergangenen drei Jahren die Zahl an fehlenden Fachkräften in der IT-Branche stetig gestiegen ist, sollten Unternehmen sich mit Citizen Development auseinandersetzen. Dabei entwickeln Mitarbeiter, die keine umfassenden Kenntnisse im Programmieren besitzen, mithilfe von Low-Code/No-Code-Tools nach einem Baukastenprinzip Automatisierungsprozesse für ihre Fachabteilungen.
Die Digitalisierung ist eine der wichtigsten Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute stehen. Dabei geht es nicht nur um die Einführung neuer Technologien, sondern auch um die Veränderung von Prozessen und Arbeitsweisen. Doch gerade im Mittelstand ist die Digitalisierung oft mit großen Herausforderungen verbunden.
Interview
Zwischen Energiekrise, unterbrochenen Lieferketten und Fachkräftemangel schnallen aktuell viele Unternehmen den Gürtel enger. „Das ist verständlich, aber nicht die einzige Lösung“, sagt Annette Maier von UiPath. „Gerade jetzt sollten Unternehmen in Automatisierung investieren, um effizient zu wirtschaften und gestärkt aus der Krise hervorzugehen.“
„Citizen Developer“, ein wenig scheint mit diesem neuen Begriff der Exklusivitätsanspruch hochspezialisierter Fachleute in der Softwareentwicklung verloren zu gehen. Doch dies wirkt zunächst nur so. Denn auch wenn an manchen Arbeitsplätzen in einem Unternehmen – sei es Buchhaltung, Marketing oder Rechtsabteilung – auf einmal die sogenannten Citizen Developer sitzen,
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