Der Chipkonzern Broadcom hat sich mit dem Softwareanbieter VMware auf eine Übernahme geeinigt.

Das Internet der Dinge, d.h. besonders alle drahtlosen intelligenten Geräte, stellt eines der größten Risiken in der Informationstechnologie dar. Mit neuen Sicherheitsanforderungen erhöht die EU-Kommission jetzt deutlich den Druck auf Hersteller, Integratoren und Händler von IoT Geräten – zum Schutz von Unternehmen und Verbrauchern.

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In zahlreichen Geräten führender Anbieter wie Cisco, DD-WRT oder Linksys finden sich Hardware-Bausteine von Broadcom. Diese enthalten deutliche Sicherheitslücken im Software Development Kit (SDK), berichtet das Security-Unternehmen IoT Inspector.

ESET-Forscher haben eine bisher unbekannte Sicherheitslücke namens “Kr00k” (CVE-2019-15126) in WLAN-Chips der Firmen Broadcom und Cypress entdeckt. Über diese können Hacker eigentlich verschlüsselt übertragene Informationen ausspionieren oder sogar eigene Datenpakete einschleusen.

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